Es kam, wie es kommen musste: dass nicht die Eliten mit ihren wolkigen humanitären Selbstvergrösserungen die Zeche für die völlig aus dem Ruder gelaufene Flüchtlingspolitik zu zahlen haben, sondern die eigenen Abgehängten und Armen, jene da unten, die sich an den Tafeln holen, was sie zum Überleben brauchen, die Rentnerinnen, die verarmten Alleinerziehenden, die durch den Rost gefallenen Arbeitslosen, eben: notleidende Deutsche.
Die Tafeln werden ehrenamtlich betrieben, sie finanzieren sich mit Spenden und verteilen Lebensmittel, die von Supermarktketten gespendet werden. Sie sind private Interventionen dort, wo der Wohlfahrtsstaat versagte u ...
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