Die Ungereimtheiten und Fehler rund um den Fall des ehemaligen Armeechefs Roland Nef übertrafen schon bisher pessimistische Vorstellungen. Nun bringen neue Dokumente den Nachweis, dass die von Schmid letzte Woche geäusserte Behauptung, er habe die Nachricht über ein laufendes Strafverfahren gegen Nef «vergessen», nicht stimmen kann.
Worum geht es? Nach dem Auffliegen der Affäre Nef hatte Schmid im Juli gesagt, er habe erst im April 2007 vom Strafverfahren wegen Nötigung gegen Nef erfahren. Mittlerweile ist ausgekommen, dass der Verteidigungsminister bereits Monate früher mehrfach informiert worden ist. Schmid entschuldigt sich nun damit, er habe diese Informationen «nicht mehr in Er ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.