Dass die Schweiz kulinarisch aus mindestens zwei Teilen besteht, ist in Feinschmeckerkreisen relativ unbestritten. Die Spitzengastronomie in der Romandie orientiert sich stark an Frankreich, der Heimat der Haute Cuisine. In Zürich, Basel oder Fürstenau hingegen ist die französische Küche zwar die Basis vieler Gerichte, aber hier werden die weltweiten Trends der Gastronomie auf vielen Tellern gut sichtbar.
Die Einsicht zum Beispiel, dass zeitgemässe Luxusprodukte nicht Hummer, Foie gras und Steinbutt sein müssen. Echter Luxus, so die moderne Lehre, ist die Zeit, und die investieren viele Köche zum Beispiel auf der Suche nach Produkten, die auf den Feldern od ...
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