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Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Lebenslüge Neutralität

Alt-Bundesrat Christoph Blocher und sein ideologischer Synchronschwimmer, Weltwoche-Chef Roger Köppel, liegen falsch: Wir führen keine Kriege, wir exportieren sie.

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10.03.2022
Vermutlich nachdem er erkannt hatte, dass seine Verehrung für Wladimir Putin nicht gut ankam angesichts eines militärischen Führers, der seine Bomben auf ukrainische Wohnhäuser lenkt und zu dessen expliziter Kriegsführung gehört, die Zivi ...
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96 Kommentare zu “Lebenslüge Neutralität”

  • schorschi sagt:

    die neue schweizer sicherheit die schweiz kriegt eine doppelgenaeralitaet also eine flotte generalin die schweiz fuehrt die gleichberechtigung ein suessli kriegt eine feminime verstaerkung doppelt geknarrt knarrt besser neue ideen und neue realitaeten braucht die schweiz fuer grosszuegigkeit also 75000frauen und 75000 maenner als neue schweizer armee keinen laeppli schwindel a la buettler dem trottel im quadrat merci also 2 generaele kriegt die schweiz

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  • dschib sagt:

    Gibt es eine Zeitung - irgendwo - wo solche Gegenmeinungen wie diese kommentarlos abgedruckt werden? Bravo
    N.B. ich bin auch gegen jeglichen Waffenexport der Schweiz. Hatte vor Jahren einen Studenten in einem Sprachkurs, der einen lukrativen Job aufgeben hatte, weil er mit Waffenhandel zu tun hatte. Was für ein Beispiel!

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  • Nick sagt:

    Faktisch nicht fundiert aber dafür herablassend und emotionalisierend - typisch linkspopulistisches Geschwurbel. Ich respektiere die WW grundsätzlich dafür, dass sie auch derart tendenziösen Stimmen eine Plattform bietet. Meine verschwendete Lesezeit gibt mir trotzdem niemand zurück...

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Dass die "Weltwoche" solchen "Moralprediger" eine so breite Plattform bietet, zeigt eben einmal mehr, dass diese von allen so verhasste Wochenzeitschrift eine offene und ehrliche Zeitung ist und bleibt! Die Aussagen von Jean-Martin Büttner löst natürlich bei den moralisierten Parlamentarier(innen) und deren Sypmpathisanten tobenden Applaus aus! Wenn die Neutralität für den Bundesrat und die Ratsmehrheit ein "Auslaufmodell" ist, bleibt diese bewaffnete ewige Neutralität für mich der Grundstock!

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  • M. Kappeler sagt:

    Der Typ weiss ja wirklich nicht was neutral bedeutet. Darum ganz kurz Neutralität für Büttner erklärt: Neutralität bedeutet, das man alle gleich behandelt und keine Partei ergreift. Logisch ist somit, dass Waffen an alle oder niemanden verkauft wird und dass man mit allen Handel treibt oder mit niemanden. Das gilt für Südafrika und Russland. Denn wer mit geht, ist irgendwann mitgefangen und das kann sehr schnell tödlich sein. Die Linken warnten uns aus dem Staat Gurkensalat zu machen.

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  • urswernermerkli sagt:

    Buettner kann das besser

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Bildschirmpixel sind augenscheinlich noch geduldiger als Druckerschwärze. Die Schweiz als Kriegstreiber? Da fehlt es wohl jemandem.

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  • Roli sagt:

    Zu Recht stuft die Russische Föderation die Schweiz als unfreundlichen Staat ein! Als Schweizer muss man sich schämen! Auf allen politischen Ebnen, bis hin zum Bundesrat haben wir einen SAUSTALL! Manchem Politiker ist die Vernunft und der Anstand abhanden gekommen! In einer nie dagewesenen Arroganz und Überheblichkeit wird in der Jetzigen Situation über eine gewählten Staatmann, der immerhin einem Volk von nahezu 150 Millionen Menschen vorsteht, hergezogen.

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  • Nesti sagt:

    Nach den ersten Passagen durchschaut man schnell die linke Ideologie dieses ehemaligen Tages-Anzeiger-Journalisten Jean-Martin Büttner. Roger Köppel / der Weltwoche gebührt Anerkennung, indem sie auch ihren Kritikern Gehör schenkt und sich damit wohltuend vom üblichen linken Mainstreambrei unterscheidet. Dieser lässt nämlich alles aus, was nicht sozialistischer Gesinnung ist und beweist somit, dass der Grossteil der Mainstreamjournalisten eigentlich unzivilisiert und inkompetent sind.

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  • raedi butz sagt:

    Das Ganze stinkt ein bisschen nach "Käserei in der Vehfreude". Ein Schaukampf - aber ... Unterhaltungswert akzeptabel. Was mehr ist, als man von den MSM erwarten kann.

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  • Wa Ro sagt:

    Wenn ich mir die Zustände in Simbabwe ansehe wo sie an Hunger leiden ? Als es noch Rodesien hiess galt es als Kornkammer Afrikas!!! Oder die Mordrate in Südafrika! Da ist nich gerade viel Fortschritt nach 30 Jahren ende der Apartheid! Die

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich wäre froh, wenn das gesamte Medienpersonal die Entstehung respektive Verhinderung des Ukrainekonflikts analysieren würde - so ab 2014. Das entspräche eigentlich dem journalistischen Grundauftrag. Was hat die USA/EU zur Deeskalation getan? Warum gab es früher keine Sanktionen gegen die USA beim Irak-Krieg. Die Liste der illegalen Kriege ist lang.

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  • Wa Ro sagt:

    Wenn ich mir die Zustände in Simbabwe ansehe wo sie an Hunger leiden ? Als es noch Rodesien hiess galt es als Kornkammer Afrikas!!! Oder die Mordrate in Südafrika! Da ist nich gerade viel Fortschritt nach 30 Jahren ende der Apartheid!

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  • Geronimo sagt:

    Egon Bahr: "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Und "Für Deutschland ist Amerika unverzichtbar, aber Russland ist unverrückbar.,……..ich warne davor, ein grosses stolzes Volk zu demütigen

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  • #21stCenturyGuy sagt:

    Sie kommen mit Lebenslüge Herr Büttner ... die Scheinheiligkeit der linken Debatte ist schier nicht zu ertragen!
    Der Weltwoche danke ich für diese andere Sicht, ein Kontrastprogramm der ersten Güte, ich bleibe Euch treu 😉

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  • viktor.herrmann sagt:

    Es ist eine Freude die Kommentare zu lesen.
    Schade ist ein wenig, dass einige Kommentare gespickt sind mit Worten, die man eigentlich nur von LINKEN liest, wenn sie die SVP diffamieren. Aber dennoch, höchst amüsant.
    Eine andere Sicht kann man eben NUR in der Weltwoche lesen. Sehr wertvoll und bildend.

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  • teresa.hasler sagt:

    Herr Büttner führt einige interessante Fakten punkto Neutralität auf, die man durchaus auch diskutieren müsste. Allerdings hat sein Artikel etwas herablassendes und abwertendes der Person gegenüber, die ihm den Raum zugestanden hat in dieser Zeitschrift publizieren zu dürfen.

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  • ek sagt:

    Einen Büttner auftreten lassen, um den eigenen Standpunkt herausheben zu können. Dabei soll vermeintlich die Glaubwürdigkeit des Eintretens für Neutralität mit dem Hinweis auf abweichendes Verhalten anderer relativiert werden. Doppeltes Spiel über Bande, etwas zu dick aufgetragen.

    ..

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  • viktor.herrmann sagt:

    Gratuliere Herr Büttner
    Sehr informativ, Ihre andere Sicht, die Sie mit historischen Fakten unterlegen. Bleiben Sie dran, jede Perspektive auf ein Thema ist eine Bereicherung.
    Prägnante, klare Worte. Da kann ich nur eines sagen, hart aber fair. Publizieren Sie bitte öfters in der Weltwoche.

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  • Zet Winter sagt:

    Bezüglich Südafrika: Hier kürzt Herr Jean-Martin Büttner ein wenig ab. Denn damals gab es den eiseren Vorhang. Und die oppositionelle schwarze Bewegung, gegen die Apartheid, war damals pro Kommunismus. Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ganz so einfach ist das nicht

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  • hbaiker sagt:

    Schade um die Lesezeit für ein solches linkes Geschwurbel. Es fehlt schon jede Verbindung
    zur Chronologie der letzten 10 Jahre in der Urkraine. Koppels Anbiederungversuch an
    linkes Gutmenschentum könnte einer Erklärung sein.

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Schade, Herr Büttner, dass Sie neben sachlichen Informationen es nicht unterlassen können, gegen Köppel und Blocher (Ihre Feindbilder?) nachzutreten. Das entwertet Ihren Text. Dass die Neutralität in der Geschichte immer eine Gratwanderung war, dass die Schweiz keine blütenreine Weste hat, ja, haben kann, ist für Historiker eine Binse. All das entbindet uns nicht von der Aufgabe, heute zu defineiren, was die Neutralität im Ukraine-Russland-Krieg sein soll. Der BR hat hier versagt. Und Sie auch.

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  • balthasar sagt:

    Ja Herr Büttner Sie scheinen es mit den Fakten nur da ernst zu nehmen wo es gerade en vogue ist. Mit Herrn Blochers Jahrgang, nun ja das kann ja passieren- ging uns früher im Geschichtsunterricht ähnlich. Jedoch als Sie den Bergier Bericht erwähnten haben Sie sich doch zu fest aus dem Fenster gelehnt. Ich meine wo Sie an zu siedeln sind. Ich kannte per Zufall einer, der bei dem Bericht mitgewirkt hatte und gar nicht amused war, weil seine Arbeiten immer durch eine Zensur,

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    • balthasar sagt:

      nein das hiess zu der Zeit «Berichtigungskommission» gesiebt wurde. So, dass er meinte seine Arbeiten gar nicht mehr wieder zu erkennen. Bei Ihnen Herr Büttner – Daumen runter und probieren Sie es nochmals.

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  • Pantom sagt:

    Genau diese Verbortheit, Verdrehung der Tatsachen, Beleidigung und Ignorranz wie Sie Herr Büttner in Ihrem Wisch gegen die Herren Blocher und Köppel ausladen, ist peinlich. Sie haben wohl gar nichts begriffen, wie? Wäääh! Gehn Sie weg!

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  • Jack Jones sagt:

    Südafrikas Apartheid wird auch erwähnt und jetzt 30 Demokratie Jahre später präsentiert es sich in einem total herunter gekommen sozialistischen Zustand. Dass es zu viele Träumer gibt ist uns allen klar, Schreiberlinge die sich an Themen, wie in einem Supermarkt zusammen stellen, verdrehen, justieren fabrizieren dann irgendwelche Artikel die danach rufen, dass ich mir als Leser von der Weltwoche wünsche so einer mit einem Schreib Verbot sanktioniert werden sollte.

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  • stefun sagt:

    Ich habe bisher alle Weltwoche Daily Ausgaben gesehen. Herrn Koeppel als Putin Verehrer zu bezeichnen ist faktisch nicht richtig. Etwas zu verstehen ist etwas anderes als zu verehren. Das weiss auch dieser Journalist. Er schreibt zwar blumig aber in der typischen Linken Haltung generiert Fake News. Haarscharf an der Luege

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  • Potofö sagt:

    Oh je, Waffenexporte! Es gibt nur eine Alternative für Waffen, das ist das gute alte Faustrecht. Waffen sind eine zivilisatorische Errungenschaft.

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  • monika.noser sagt:

    Dummschwätzer! Sucht er ein regelmässiges Einkommen?

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  • Ich kann nicht erkennen, wo Herr Köppel jemals Wladimir Putin verehrt hat. Er war einer der letzten Journalisten die sich um eine realistische und ausgewogene Sicht bemüht hat. Das hat nichts mit Verehrung zu tun.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Herr Büttner hat sich bereits mit dem Hinweis auf den angeblich konservativen Dieter Hildebrandt in höchstem Grad blossgestellt. Dieser, der sich, als Hauptprotagonist der einstmals einmaligen Münchner Lach- + Schiessgesellschaft, nach der Wahl Willy Brandts zum BK der BRD verabschiedet hat mit der Begründung, dass nun Kritik an der Regierung seiner parteipolitischen Couleur wegen nicht mehr opportun sei.

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  • tanjaberger30 sagt:

    Waffenexporte mögen verwerflich sein. Ideal wäre dann eine Schweiz die neutral ist und kein Kriegsmaterial exportiert. Oder anders formuliert: Herr Büttner hat überhaupt nicht dazu Stellung genommen, welche Folgen es hat, wenn wir unsere Neutralität in diesen Tagen demontieren.

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  • dimhof sagt:

    Es lebe die Weltwoche! Ich liebe diese Zeitung. Hier wird von beiden Seiten kein Blatt vor den Mund genommen, offen politisiert und diskutiert. Grössten Respekt vor den Journalisten, wie auch vor dem Chef-Redakteur! Herzlichen Dank für eure Ausgewogenheit!!! Ich bin mit Hr. Köppel nicht inmer eins (Obschon in vielen Punkten), jedoch braucht die Schweiz mehr ehrlichen Journalismus und Streitgespräche! Nur das bringt uns weiter. Ich wünsche dem ganzen Team alles Gute und bitte weiter so!

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  • severus sagt:

    Sicher viele kritikwürdige Punkte angesprochen. Jedoch nicht stichhaltig. Und unverhältnismäßig. Was zum Teufel soll die Befürwortung einer Teilnahme der Schweiz an einem Wirtschaftsweltkrieg? Und wenn Waffenlieferungen so schlimm sind, soll die Schweiz dann gleich Truppen in die Ukraine entsenden? Nach dem Motto: Spielt keine Rolle, Schweiz ist eh nicht neutral? Letztlich kein Maß noch Verstand dieser Artikel. Man sollte Fliegen von Elephanten unterscheiden können.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Der Autor ist herablassend und verwechselt in seinem am meisten ausgeführten Argument etwas: Waffenlieferungen in Zusammenhang mit der Neutralität sind nur untersagt an Parteien, die zum Zeitpunkt einer möglichen Lieferung gegeneinander im Krieg stehen. In Friedenszeiten sind Waffenlieferungen einfach ein Produktionszweig. Schweden hat historisch und aktuell eine grosse Waffenindustrie (SAAB) und beruft sich auf die Neutralität (auch wenn dort das Konzept deutlich aufgeweichter ist).

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  • Stefan sagt:

    Lieber Herr Köppel, warum geben Sie solchen linksextremen Leuten eine Stimme in der Weltwoche? Diese Damen uns Herren können ihre Ideologie nun wirklich in hunderten gleichgesinnten und gleichgeschalteten Zeitungen und Medienportalen verbreiten. Die Weltwoche sollte stolz darauf sein als eines der wenigen Medien gegen diesen Strom der Dummheit, Vereinfachung und Lüge zu schwimmen.

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    • Janosh H. sagt:

      Genau diese Offenheit und Grosszügigkeit auch gegenüber Meinungen aus der anderen politischen Ecke machen die Weltwoche sympathisch. Leider können wir solche Unternehmen an einer Hand abzählen.

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  • GeorgeCowley sagt:

    Die bewaffnete Neutralität hat in der Schweiz Verfassungsrang. Punkt.
    Mit der Umsetzung der Sanktionen gegen Russland wurde die Schweiz vom neutralen Staat zum "feindlichen Staat". Bundesrat Cassis in seinem Opportunismus "Wir sind in einer Zeitenwende" : muss man erwidern: die Zeiten mögen sich ändern, die Neutralität der Schweiz nicht. Das macht den "Fels in der Brandung" aus. Der Fall Ukraine wird sonst zum "Sündenfall" für die Schweiz und das bedeutet in bewegten Zeiten nichts Gutes.

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    • Jack Jones sagt:

      Das haben Sie sehr gut ausgdrückt. Stellen Sie sich vor: Plötzlich werden wir mit dem Trudel mitgerrissen und enden womöglich noch in der EU?
      Unsere Regierung muss an der Bewaffneten Neutralität festhalten.
      Im schlimmsten Fall muss dem gesamt Bundesrat das Amt entzogen werden, interim regiert ein General um einen Bürgerkrieg zu verhindern?

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  • lyzu sagt:

    Wenn auch anständig bleibt diese Darstellung eine sorgenfreie Unterstellung aus gesinnungsethischer Sicht.

    Der Zeitlauf ordnet die Handlung.
    Rüstungsgüter verkaufen während keine kriegerischen Handlungen stattfinden, ist zulässig.
    Während eines Krieges soll die Regierung ihre neutralitätspolitische Entscheidung auf die neutral-paritätische Behandlung beider Parteien, Blöcke, Bündnisse konzentrieren.

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  • stefun sagt:

    Linkes Gesäusel über Waffenhandel.

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    • Das Oxymoron sagt:

      Besser als dieses rechtes Gesäusel über diese profitorientierte Neutralitätsauslegung. Neutralität quasi als camouflierte Kriegsgewinnlermaxime. Irgendwie sehr feige und von hemmungsloser Raffgier getrieben. Immerhin kommen mit den aktuellen Sanktionen auch keine Fluchtgeldmilliarden aus Russland mehr wie noch Ende 2014, als die SNB so stark unter FX-Kaufdruck kam und den Mindestkurs aufgeben musste und 2015 über 23 Milliarden Verlust machte.

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      • M. Kappeler sagt:

        Wären alle Länder neutral, gäbe es keinen Krieg und somit keine Kriegsgewinnler. Wer Neutral ist, kann übrigens nie Kriegsgewinnler sein, aber eben auch nie Kriegsverlierer. Die Welt könnte sich die Schweiz als Vorbild nehmen, dann wäre überall Frieden und Wohlstand. Allerdings sind die linksextremen sozialistischen Internationalisten, die zufällig in der Schweiz leben, sicher kein gutes Vorbild. Sie säen immer nur Hass, Krieg und Zorn.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Herzlichen Dank gebührt Herrn Büttner und seiner Entourage für diesen Artikel und die Wortmeldungen.
    Meines Wissen nach ist die WW die einzige schweizer Zeitschrift, die so neutral ist und so einen Artikel zulässt.
    Weit harmlosere Kommentare meinerseits wurden in anderen Foren zensiert.
    Die WW macht hier vor, wie neutraler Journalismus funktioniert.
    SRF BITTE NACHMACHEN

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  • augustus sagt:

    Wieder einer der Neuträlität mit Pazifismus verwechselt. Erdöl- und Waffenlieferungen sind nicht gegen die Neuträlität sofern alle Parteien gleich behandelt werden!
    Aber was will man schon von jemandem erwarten der seinen Artikel mit einer populistischen Beleidigung beginnt.

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  • urs_m sagt:

    Ihrem Artikel bleibt nichts hinzuzufügen. Sie haben sogar von den Nagel auf den Kopf getroffen. Danke Herr Büttner für die klaren und wahren Worte!

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  • chrüttlibuur sagt:

    Herr Büttner. Im Gegensatz zu Ihrer, im Text implizierten, Allwissenheit, sind wir Normalsterblichen auf unser "Vorantasten in der Zeit" zurückgeworfen. Jedoch bleiben uns die Fehler der Vergangenheit als Kompass in die Zukunft. Im Vertrauen, unter uns geschrieben. Wir müssen nicht jeden Fehler der Nachbarn auch selbst machen oder wiederholen. Zudem, warum soll ein bewährtes Konzept überworfen werden? Es gibt keinen evidenten Grund dafür. Aber trotzdem Danke für die andere Sicht. Merci WW.

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  • jogy sagt:

    Wooow da bin ich doch begeistert, Danke Roger Köppel, nachdem in 20 Min , Blick, Tagi etc die Kommentare „geprüft“ werden und wenn sie etwas kritischer sind als den „Prüfern“ genehm ist werden sie nicht publiziert. Und sie veröffentlichen einen von Herrn Büttner (oder so ähnlich) publizierten geistigen Sperrmüll der gegen sie, die SVP und ihre Zeitung gerichtet ist. Ich verneige mich und ziehe meinen Hut. Herzlichen Dank 👍👍👍

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  • duk sagt:

    Was ich an der Weltwoche sehr schätze, dass sie auch kontroverse Meinungen publiziert und dem Leser sein eigenes Urteil bilden lässt. Die einzige wirklich freisinnige Zeitung. Ich benutze freisinnig, und bewusst nicht liberal. Freisinn ist eine Geisteshaltung. Liberalismus ist wie Kommunismus, Katholizismus, Sozialismus und andere Ismen eine Ideologie.

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  • andy blauer sagt:

    Für solche 360 Grad Meinungen zahle ich sehr gerne ein Jahres Abo, danke Weltwoche!
    @Büttner, sind Richter immer gerecht? Polizisten immer gesetzestreu? Sozialdemokraten immer sozial? Die Schweiz immer neutral? Nein natürlich nicht. Aber sie versuchens.

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  • aloisgstrein sagt:

    Die Sanktionen wurden wegen des Krieges gegen den Agressor ergriffen: Ganz klar eine Kriegshandlung.Die Haarspalterei und primitive Beschimpfung von politischen Gegnern zeugen von einem unterirdischen Niveau. Von wegen amerikanischer Hegemonie:Ohne die USA würden wir heute in Europa hochdeutsch oder russisch sprechen.

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  • Guellemaetteli sagt:

    SRF Tagesschau Vorabendausgabe: SRF-Interview mit Livia Leu von heute ist Staatspropaganda. Das steht China in keiner weise hinten an.
    Hier braucht es fristlose Entlassungen!

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    • Rolf Kielholz sagt:

      Habe die Sendung mit einigem positiven Erstaunen auch mitbekommen. Einerseits war ich von der Fragestellerin angenehm überrascht und andererseits von der Wischiwaschi-Haltung von der von mir sonst als sachlich argumentierende geschätzte Frau Leu enttäuscht. Es fehlten ihr wohl die dazu überzeugenden Gründe……

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  • DanielS sagt:

    Eigentlich ein guter Artikel von Büttner, die Scheinheiligkeit hinter unserer „Neutralität“ sehr schön ausleuchtend. Doch verliert dieser Artikel zu sehr an Kraft, da er, aus welchem Grund auch immer, als Angriff gegen Köppel und Blocher positioniert zu sein scheint. Tu mich schwer damit, denn am Ende suchen sie ja alle das Gleiche, eine neutralere Schweiz, oder nicht?

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  • Vera natura sagt:

    Ja ja , ich bin auch nur ein bisschen schwanger , aber vielleicht nicht wirklich . Das gleiche gilt für die Neutralität, entweder oder .

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  • juerg.fehr sagt:

    Ach ja, das in Watte verpackte, zartbesaitete Finöggeli Büttner. Man erinnert sich: Von ein paar Jahren fuhr er nach einem Fussball-Derby FCB- FCZ mit der SBB von BS nach ZH. Dabei wurde er - nachdem er als Journalist erkannt worden war - von FCZ-“Fans” angeblich bedrängt und beleidigt. Das Finöggeli reagierte sehr ungehalten und warf mit Strafanzeigen um sich. Als “Kriegsreporter” völlig ungeeignet. Kurt Pelda könnte ein Vorbild sein.

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  • Zet Winter sagt:

    Wow, wortgewaltige Schiessscharten-Rhetorik in alle Himmelsrichtungen. Aber okay, 🙂

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  • ZEidgenosse sagt:

    Ui Herr Büttner, das geht doch bestimmt noch besser.

    Für mich liesst sich Ihr Artikel wie ein wutentbrannter Rundumschlag. Die Sprünge in der Argumentationskette haben noch Nachschärfungsbedarf. Äxgüsi.

    Ihre Meinung nehme ich an, teile sie aber nicht.

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  • Urs Stotz sagt:

    Herr Büttner schreibt, dass der amerikanische Whistleblowers Edward Snowden, der Kriegsverbrechen und eine ungeheuerliches Spionagesystem gegen Freund und Feind der USA aufgedeckt hat, nach Russland fliehen musste.
    Der Journalist Julian Assange hatte dieses Glück nicht, er landete in England mit einer vorgeschobenen Anklage in einen Gefängnis für Schwerstkriminelle, und wird gegen jegliche Menschenrechte behandelt, dass er vermutlich dauernde Schäden davon trägt.
    https://tinyurl.com/y8oc49sy

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  • von Attinghausen sagt:

    "1963 stoppte die CH Waffenlieferungen nach SA. Wichtigster Lobbyist jener Jahre Christoph Blocher". 1963 war C.B. 23 Jahre alt. Was für ein Unsinn hier verbreitet wird. (Blocher hat Jg. 1940) Ich gebe dem Autor aber Recht, South Africa ist nicht unser rühmlichstes Kapitel. Auch nicht anderer Staaten. AutEs gibt Hinweise, dass eine Zusammenarbeit der Gemeindienste CH + USA gibt. Tinner, Crypto. Meine Frage: Wie kamen sie dem 4-fach-Mörder von Rupperswil auf die Spur?Schon mal darüber nachgedacht

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  • hasko sagt:

    Es ist immer wieder dasselbe Missverständnis. Problematisch sind nicht die Waffen, sondern die Personen, welche sie bedienen. Ohne diese sind Waffen harmlos.

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  • querdenker sagt:

    Lieber Herr Büttner, sie irren gewaltig!
    Es wird die Schweiz in den Strudel eiropäischer kriegshetzerei führen und den ch- Bürger enorm viel geld und Freiheit kosten wird.
    Denken Sie an meine Worte ich Grüsse sie
    Ein sich sorgender Schweizer Bürger

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  • Anna Meier sagt:

    Herr Büttner, Sie gehören mit Sicherheit zu den Rassisten, die es in Ordnung finden, dass Ungeimpften sämtliche Bürgerrechte genommen, sie enteignet, beschimpft und verbannt werden und ihnen ärztliche Behandlung verweigert weden sollen. Desgleichen heute die Russen.
    Warum soll man keine Waffen liefern? Waffen töten nicht, Menschen tun das. Was glauben Sie, wo die Milliarden "Entwicklungshilfen" jeweils gelandet sind? Ganz recht, in Waffen der Diktatoren.
    Wir sind nicht die Moralhüter der Welt.

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  • Alpenfurz sagt:

    Nicht schlecht der Artikel. Da soll noch einer sagen, Köppel würde ein paar abweichende Meinung in seiner Zeitung dulden, um den Schein der Objektivität zu wahren. Die WW ist die einzige grössere Schweizer Zeitung mit Meinungsvielfalt.

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  • Harry Callahan sagt:

    Wie heisst es scho schön: "Wenn Du Frieden willst, bereite Dich für den Krieg vor." So ist es, wie Scholz, der jetzt vor lauter Panik für 100 Milliarden Waffen kaufen will. Was daran verwerflich sein soll, diese zu liefern, weiss wohl nur Herr Büttner.

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  • fredy bgul sagt:

    Süffisanter Beitrag von BÜTTNER, er kann sich zusammenschliessen mit BORER und einigen EDA Mitarbeitern und in einem Disneyland weiter phantasieren. Dort ist es auch erlaubt alles durcheinander zu mischen und die Neutralität zu interpretieren. Die USA / CIA diktiert die Moral an die EU und die CH muss parieren. Die Oligarchen aus Russland sind blockiert, die Oligarchen aus der Ukraine dürfen die Waffenwünsche von SELENSKYI bezahlen, auch via CH. Moralisch ok aus der Sicht USA, oder dämmerts…

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Bei derart von der Realität entkoppelten schwerstgradigen Adepten des (noch) herrschenden Imperiums, welches selbstverständlich immer der am unfairsten, ungerechtesten und brutalsten agierende globale Player ist weil es sonst nicht das (noch) herrschende Imperium wäre, wie Jean-Martin Büttner stelle ich mir immer die Frage: Sind sie einfach bloss unglaublich dumm und dämlich, oder bösartig? Aus der Ferne betrachtet, billige ich ihnen freundlicherweise ersteres zu bis zum Beweis des Gegenteils.

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  • miggeli1 sagt:

    Büttner who?Den Tagi schau ich mir nicht in der WW an.

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  • chato sagt:

    Bravo Köppel, das nenn ich mal 360 Grad Journalismus. Weiter so !

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  • Nordlicht48 sagt:

    Wer polemische Ausdrücke wie "ideologischer Synchronschwimmer" an den Beginn einer Erwiderung stellt, setzt sich schon ins Aus.

    Wer gute Argumente hat, kommt ohne Beschimpfungen aus.

    PS
    Was waren die Gegenargumente? Ich sah keine.

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    3
  • Das Oxymoron sagt:

    Danke Herr Büttner, dass sie diese Neutralitätsheuchler Köppel/Blocher mal in den Senkel stellen! Für die bedeutet Neutralität primär ein Geschäftsvorteil gegenüber anderen Nationen, Menschenrechte interessieren Köppel/Blocher einen feuchten Dreck. Blochers/Schlüers widerliches ASA Bulletin zeigte unter anderem Verständnis für den Immorality Act, der sexuelle Beziehungen von Schwarzen & Weissen unter Strafe stellt & den Bantu Education Act für das getrennte Unterrichten von Schwarz & Weiss.

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    • jojojo sagt:

      Mich würde interessieren, wie gross der Anteil von russichem Geld bei der Weltwoche ist.

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    • Alois Fischer sagt:

      Und was hat das mit Neutralität zu tun? Was mit Wwffwn und was mit Krieg?
      Andere Leute und deren Meinung schlechtreden (mit reinen Behauptungen, versteht ich) und sich so selber zu befriedigen ist nicht nur billig, sondern vor allem selbstentlarvend.

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      • Das Oxymoron sagt:

        Selbstgerechte Selbstbefriedigung betreiben Sie vor allem Sie Alois und die Fakten dazu können Sie gerne nachprüfen! Ja bei Waffenexporten nehmen es rechte Brüder wie Sie bekanntlich nicht immer so genau mit der Neutralität wie aktuell, für Leute wie Sie hat die eher so eine feige Feigenblattbedeutung hinter der man sich verstecken und gut auch mit Waffen etc. geschäften kann.
        https://www.bss-basel.ch/images/stories/bss-basel/downloads/bss.-studie_wirtschaftssanktionen_apartheid.pdf

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  • Hui Denkwohl sagt:

    Köppel in den Bundesrat.

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  • bmiller sagt:

    Wenn schon im ersten Satz soviel Hafenkäse steht "Verehrung für Wladimir Putin " ist es schwierig, geduldig weiter zu lesen.
    Die Welt ist weitaus komplexer, als Herr Büttner sie sehen will.

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  • Aman1981 sagt:

    Das kann man ja nicht mal bis zum Ende lesen, sowas von propagandistisch aufwühlend und emotional hochsterilisiert, schrecklich. Grössten Respekt Herr Köppel das sie so einen jurnalistischen nonsens überhaupt auf Ihrer Seite publizieren. Eines muss man dem Verfasser lassen, er bestätigt hiermitt das WW zu den letzten echten Medien gehört.

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  • streuli.p sagt:

    Die Schweiz neutral, dass war einmal.

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  • silberluxi sagt:

    Höö, ist büttner nicht musik-journalist? Was weiss der also schon über politik. Fraglicher beitrag.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Wir halten wöchentlich den Bodenmann'schen Unsinn aus. Und somit auch einen Tagi-geschädigten Büttner, der bei seiner Rockmusic bleiben sollte. Mais pas grave! Next.

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  • jean ackermann sagt:

    Ich habe mich immer gefragt wer diese Leute im Tagesanzeiger sind, die als Gutmenschen, immer auf der richtigen Seite, den Schweizern vorgeben wie sie zu denken und die Welt zu sehen haben. Jetzt habe ich einen, wieder auf der richtigen Seite, stümperhaft ohne wahre Kenntniss der Verhälnsse, am liebsten Europa in einem Krieg mit Putin sähe, natürlich ohne seine direkte Teinahme. Übrigens Bührles Kannonen sind Verteidigungswaffen. Die korrupte Oligarchen-Ukraine gleicht Südafrika heute.

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  • win20 sagt:

    Ich gebe Herr Büttner recht, dass der Handel mit Waffen sehr verantwortungsvoll gemacht werden muss. Vor allem wenn es Angriffswaffen sind. Jedoch kann fast jedes Produkt kriminell eingesetzt werden. Ich kann auch eine Pfanne jemandem über den Kopf hauen. Der Zweck ist massgebend. Mein Grundsatz: Nicht mit "Blödmännern" zusammenarbeiten. Wer ein Blödmann ist kann jeder selber definieren. Es hilft verschieden Berichte über Personen abzuwägen.

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  • win20 sagt:

    Sie verwechseln Neutralität mit Naivität. Die Schweiz sollte neutral sein indem sie keine Angriffe macht gegen irgendjemanden. Naiv ist zu glauben, dass Waffen grundsätzlich mit Angriff gleichzusetzten sind. Eine Pistole ist ein Stück Metall, das anderes Metall schnell ausstossen kann. Ich kann die Pistole zur Verteidigung verwenden oder sie ein Leben lang liegen lassen im Schrank. Wenn ich jedoch eine Sanktion direkt zum Schaden von Bürgern einer Nation einsetzte finde ich das sehr gefährlich.

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  • adboskovski sagt:

    Gut, dass einer neutral ist und schreibt, ohne Vorurteile, oder doch nicht ???
    Es ist viel wahres dabei, was sie schreiben, aber das gilt für jedes Land, jede Regierung lügt, wenn daraus ein Vorteil entsteht, ebenso Banken, Industrie und die guten NGO.
    Welcher Ideologie unterliegen denn sie?
    Solche Breitseiten können sie gegen alle Medien abschiessen, etwas stimmt immer.
    Wie sieht ihre perfekte Demokratie aus, das weiss auch Herr Büttner nicht.

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    4
  • ronharri sagt:

    Die Schweizer Neutralität hat keine Zukunft. Dieser Artikel ist ein Augenoeffner!

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    • rolf.spuler sagt:

      Die hätte schon eine Zukunft, wenn man sie denn einhalten würde. Mit den Waffenlieferungen sehe ich es gleich. Das passt nicht mit der Neutralität der Schweiz zusammen. Hätte aber natürlich zur Folge, dass wir in die Schweiz die Rüstungsindustrie abschaffen müssen. Nur für unsere eigene Armee zu produzieren wird sich nicht lohnen.

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      5
    • Alois Fischer sagt:

      Träumen Sie ganz ruhig weiter …!

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