Für Generationen von Schweizer Schülern war der Pestalozzi-Kalender ein unverzichtbarer Begleiter. In der ersten Ausgabe von 1908 schrieb der Herausgeber über das Ziel der pädagogischen Schüleragenda: Man wolle dazu beitragen, «dem Vaterland eine gesunde, tüchtige und fröhliche Generation zu erziehen».
Weit über 100 000 Exemplare betrug die Auflage in den besten Jahren, für Kinder aus bildungsbürgerlichen Haushalten gehörte das Büchlein zu den obligaten Weihnachtsgeschenken wie der Silberlöffel. Seit einigen Jahren gibt der Journalist Charles Linsmayer das traditionsreiche Büchlein heraus, jedes Jahr zu ...
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