Wo waren die deutschen Männer?
Nr. 8 – «Der grosse Unterschied»; Philipp Gut, Peter Keller und Claudia Schumacher über Mann und Frau
Das Gender-Gedöns und der heutige Feminismus sind eine übersteigerte Form von Zickigkeit – und damit höchst weiblich. Allerdings halte ich Zickigkeit nicht für eine Veranlagung, sondern für eine Haltung, die in der uralten Situation der Unterlegenheit entstand und sich immer dann zeigt, wenn es erlaubt ist. Frauen werden sehr bald rational, wenn Zickigkeit nicht akzeptiert wird. Darum scheint mir auch einiges an der Argumentation der Artikel zu Gender, Mann und Frau unzutreffend, insbesondere was Empathie, Sprachfähigkeit und damit Kommunikation ...
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