Nein, nein und nochmals nein: «Ich halte mich an die Entscheidung der Gerichtsjury. Ich werde … ihn nicht begnadigen.» Immer wieder hatte US-Präsident Joe Biden bestätigt, er werde die Justiz respektieren. Das Ehrenwort von gestern? Ist heute nichts mehr wert. Passend zur selbstherrlichen Art, wie Biden politische Macht zu seinen Gunsten nutzte, hat er nun seinen Sohn begnadigt.
Hunter, 54, war im Juni wegen dreifachen Vergehens gegen das Schusswaffengesetz verurteilt worden. Ausserdem bekannte er sich verschiedener Steuervergehen schuldig. Ihm drohten bis zu siebzehn Jahre Haft. Kurz vor der für den 16. Dezember in Los Angeles anberaumten Anhörung zum Steuerverfahren ...
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Da kommen schon Zweifel am Rechtsstaat auf, wenn das möglich ist. Begnadigung nach einem ordentlichen Verfahren ist ja ok. So wird aber nicht nur der Täter geschützt sondern auch das Volk im Dunkeln gelassen und wohl auch der/die Tääter im Hintergrund geschützt. Unwürdig!