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Tiefverwurzeltes Gemeinschaftsgefühl: Ministerpräsidentin Mette Frederiksen.

Leuchtturm Europas

Ob Corona-Politik oder Migration – die Dänen schwimmen gegen den Strom und machen alles richtig. Wie schaffen sie das?

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04.02.2022
Nachdem sie Dänemark erobert hatten, wiesen die deutschen Besatzer die Juden an, sich mit einem sichtbaren Judenstern an der Kleidung erkennbar zu machen. Doch die Massnahme ging nach hinten los: Am nächsten Tag waren in den Strassen offenbar ...
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41 Kommentare zu “Leuchtturm Europas”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Führend auch in der Anpassung der AHV an die längere Lebensspanne: Beginn heute bei 66 Jahren, selbstverständlich für beide (pardon alle) Geschlechter. Geplant 74 Jahre. Schweiz immer noch tiefer als alle anderen OECD-Länder, und nichts geplant.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Demnach kosteten Zuwanderer aus dem ausser-europäischen Ausland den Staat umgerechnet 4,3 Milliarden Franken – 1,4 Prozent des Bruttosozialprodukts.' Warum nicht pro Kopf? Tatsächlich lässt sich das einfach ABSCHÄTZEN für CH: immer ça.-20'000 bis -40'000 Fr. pro Kopf und Jahr: 1. bis 80'000 Fr. Einkommen wird mehr bezogen aus Umverteilung als durch Steuern, Vorsorge etc. einbezahlt. 2. Meistens wenig qualifizierte Tätigkeit mit ça. 20'000 Fr. Wertschöpfung. P. S. In NL Berechnung verbote

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  • miggeli1 sagt:

    Meine persönlichen Kontakte mit Dänen waren immer gut, seit 1958.Etwas ging vergessen, Dänen haben einen guten Humor und festen gern.

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  • DanielS sagt:

    Clever. So schnell wie möglich den ganzen Pandemien-Kram beerdigen bevor man auch in Dänemark feststellt, dass der ganze Durchimpf-Schwachsinn für die Tonne war.

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  • haegar sagt:

    Wir Dänen sind so wie wir sind. Wir sind freundlich und helfen gerne, andere auf den rechten Weg zu bringen. Wir sind sehr überzeugend. Schon unsere Vorfahren waren offene Menschen. Wenn sie fremde Länder besuchten, war es immer ein Gewinn für uns. Leider konnten keine Besuche in der Schweiz gemacht werden. Es fehlte an einem Meereshafen. Die Schweizer und die Dänen hätten sich sehr gut verstanden. Die Freiheit frei zu sein, kann nur der sein der sich sicher ist. Ich bin mir sicher.

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    • von Attinghausen sagt:

      Die Schwyzer sind nordische Einwanderer so um 700 n.Ch. Sie waren genossenschaftlich organisiert und geschichtlich ist die Oberallmeind erstmals 1114 erwähnt, daraus ab 1291 die Eidgenossen für das Land Schwyz. Der Gemeinschaftssinn, so waren Holz, Weideland, Wildheu allen zugänglich, aber schon früh wurden Banngebiete ausgeschieden zur Recourcen-Schonung. Ob Dänen oder Schweden -wir können vermuten. oak-schwyz.ch

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      • Argonaut sagt:

        Die Helvetik geht viel weiter zurueck! Sie erwaehnen nur einen kleinst Bruchteil der Helvetischen Geschichte u. des Werdegangs!! Leider geht die helvetische DNA in der CH, die dieses Land erst moeglich machte, mehr u. mehr verloren! Massen-Einwanderung von Leuten die nichts am Hut haben mit u. Prinzipien u. Lebensform, ja uns feindlich sind, werden um 2030 die Mehrheit der Bevoelkerung stellen. Wa bleibt wird ein Chaos von sich bekaempfenden Ethnien, Gruppen u. Tribes sein!

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        • von Attinghausen sagt:

          Die nord. Einwander haben Wälder gerodet und urbar gemacht und das alte Land von Schwyz besiedelt. Andere Gebiete haben andere Entstehungsgeschichten.Die Appenzeller sollen aus dem Gebiet von Euphrat und Tigis kommen. Ein schwarzer Fleck ist die Besiedlung der Schweiz und wird pauschal als Helvetier bezeichnet. Hat viel mehr zu bieten.

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  • haendewegvondenkindern sagt:

    Sie Vergleichen den Akt mit dem Davidstern von damals mit dem Impfen. Es ist kein Solidaritätsakt wenn man sich impft! Denn man kann das Virus auch geimpft übertragen, und so wie es aussieht, sogar eher, weil das immunsystem geschwächt ist und man sich deshalb eher infiziert!

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    • Melanie sagt:

      Ich würde gerne wissen, wie es in Dänemark mit Impfschäden & Co. aussieht. Analog zum durchgeimpften Israel müsste es ja auch in Dänemark nicht wirklich "rosig" aussehen.
      Oder gibt es da einen Grund, falls nicht? Wer weiss mehr dazu?
      Ansonsten, bzw. in Sachen Migrationspolitik: geili Sieche, die Dänen!
      Genau so müsste es auch die Schweiz und ihre Regierung (wieder) machen, um glaubwürdig zu sein und das völlig verlorene Vertrauen und den Respekt von 40-60% der CH-Bevölkerung wieder zu gewinnen.

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    • dann halt sagt:

      dieser Unsinn wurde ja schon länger widerlegt!

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  • bernhard.jaenicke sagt:

    Als Schleswig-Holsteiner könnte man eigentlich darauf kommen, dass es vielleicht besser gewesen wäre, wenn die Deutschen 1864 nicht die Schlacht an den Dübbeler Schanzen in Dänemark gewonnen hätten…

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  • Nesti sagt:

    Die Dänen verfügen einfach noch über den gesunden Menschenverstand und liessen dieses nicht von suspekten Personen wie Lauterbachs, Cernys, Althaus', Salathès, Engelberger, Nehammers' etc. umprogrammieren.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ist das jetzt ein Aufruf zur Impfung? Lächeln konnte man auch während den zwei speziellen Jahren. Weniger Angst- und Panikverbreitung durch die Medien hätten uns viel Leid erspart. Fallzahlen sollen ignoriert werden. Wir sollten uns um die physische, psychische und soziale Gesundheit kümmern. SARS-CoV-2 hat uns gezeigt, dass das Polit-Personal und die Behörden sehr menschenrechtsverletzend agieren können. Ich hinterfrage unser Bildungs-, Polit- und Geld-System. Reformen. Bitte. Nachhaltig.

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  • Mathias Rudek sagt:

    Zu diesem Thema ist bereits genügend gesagt, die offenkundigen Fehler längst bekannt. Es gilt jetzt diese vorbildlichen, dänischen Kriterien umzusetzen. Deutschland sollte genau diese Maßnahmen eins zu eins umsetzen, aber dazu müssen die links-grünen Dekonstrukteure dieser kranken Politik endgültig verschwinden.

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  • derwahrejakob sagt:

    Sehr erhellender Artikel über das Wesen der Dänen und wie sie ticken.
    Woran ich mich stoße, ist, daß die Impfung als ein Akt der Solidarität dargestellt wird.
    Mit genau diesem Argument hetzt die Antifa wöchentlich gegen die Gegner der geplanten Impfpflicht- sie seien unsolidarische Egoisten, die das Leben und die Gesundheit der Gesellschaft gefährden und deshalb zwangsgeimpft werden müßten.

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    • kritisch2020 sagt:

      Das sehe ich genau so. Es gibt nie nur eine Lösung. Die wichtigste Basis ist eine funktionierende Medienlandschaft. Sie soll ausgewogen - gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten - berichten. Angst- und Panikerzeugung sind zu unterlassen.

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  • catseye sagt:

    In Schweden ist es so: Es wird lediglich eine zeitlich begrenzte Aufenthaltsdauer. Drei Jahre sollen gewährt werden, danach kann die Person einen dauerhaften Aufenthaltsstatus beantragen. Voraussetzung! sind der Nachweis eines Wohnsitzes und Einkommens, welches die Lebenshaltungskosten deckt! Nötig sind ausreichende Schwedischkenntnisse und Kenntnisse der Gesellschaft. Es wird außerdem überprüft, ob die Person eine Straftat begangen hat. Hier wird nur genommen, gegeben/verlangt wird nichts.

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  • catseye sagt:

    DK hat es schon bald nach 2015 richtig gemacht. Darüber habe ich einen Film aus DK gesehen. Da wird nicht nur jeder verhätschelt, sondern sie haben Pflichten: 1. Ab 1. !!! Tag nach dem Ankommen: oblig. Sprach- und Kultur!!!-Kurse. Geht man nicht hin, werden die Finanzen um 30%! gekürzt. 2. Ab 2. Jahr gibt es KEINEN Dolmetscher mehr (hier noch nach 20 Jahren🙄), 3. Nach 3 Jahren MUSS jede Arbeit angenommen werden! Das habe funktioniert! Hier haben sie nur Rechte, keine Pflichten. FF

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  • Alpenfurz sagt:

    Die Dänen sind die "Cowboys" in Skandinavien. Aber die Kinder werden auch schon früh in der Schule gleichgeschaltet, das Individuum zählt da nicht so viel. Und dort liegt auch das Problem wenn die Regierung mal falsch liegt, wie zB bei der mRNA Impfung. Über 80% sind geimpft und wer weiss, was diese Injektionen für Langzeitfolgen haben werden. Da lob ich mir unseren Föderalismus.

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  • bmiller sagt:

    Frederiksen: eine umgekehrte Entwicklung, von Ideologie zu Realität. So gesehen die bessere Schweiz mit ihrer Harmoniesucht .

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  • stonee sagt:

    Man muss mal unterscheiden zwischen wirklich echten Flüchtlingen mit beschränkter Aufenthaltsdauer im Gastland und Witschafts- und Kriminalflüchtlingen im Wirtland mit scheinbar ungeschränkter Aufenthaltsdauer! Gerade die letzteren unterwandern unsere Sozialeinrichtungen! Das haben unsere Grünen und Roten noch immer nicht begriffen! Noch immer werden Arbeitskräfte über das Asylwesen rekrutiert! Dänenark macht es vor!

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  • stonee sagt:

    Man muss mal unterscheiden zwischen wirklich echten Flüchtlingen mit beschränkter Aufenthaltsdauer im Gastland und Witschafts- und Kriminalflüchtlingen im Wirtland mit scheinbar ungeschränkter Aufenthaltsdauer! Gerade die letzteren unterwandern unsere Sozialeinrichtungen! Das haben unsere Grünen und Roten noch immer nicht begriffen! Noch immer werden Arbeitskräfte über das Asylwesen rekrutiert!

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  • pl collina sagt:

    Naja, da sind dann doch ein paar Dinge, die mir in der Schweiz besser gefallen: Einkommenssteuer + Krankenkasse liegt bei 52%, (unter ca 10'000 Sfr Einkommen ist es tiefer). Gewinne aus Aktien und Obligationen werden mit 42% versteuert. Mwst liegt bei 25%. Die Steuer auf Hausbesitz liegt bei 1% fuer etwa die ersten 500'000 Sfr, dann 3% darueber (jaehrlich). Allerdings basierend auf offizieller Einschaetzung, die letztmals vor VIELEN Jahren gemacht wurde, aber 2023 erneuert wird; Achtung!

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    • Jacob Tomlin sagt:

      1. Es zählt nicht das Geld, sondern die Lebensqualität 2. Wenn Geld, dann einfach zählen, was übrigbleibt: 'Das Vermögen pro erwachsene Person beträgt 280' 000 Dollar im Durchschnitt und 87.000 Dollar im Median (in Deutschland: 200000 bzw. 47.000 Dollar).' Aber wie die meisten ist man unbelehrbar.

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  • Tatonka sagt:

    Irgendwann kommt der Moment, wo auch wir in der Schweiz die Kosten- Nutzen Rechnung anstellen müssen. Hoffentlich ist das Boot bis dann nicht überfüllt! Vermutlich aber schon. Was wird die SP&Co dann sagen: "Wir haben das schon immer gesagt... bla.. bla".

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    • Trish sagt:

      Tatonka: Ich denke, das Boot ist schon lange voll! Die Linke profitiert aber ganz enorm von dieser Zuwanderung, sei es an Flüchtlingen oder Migranten. Deshalb macht man auf Gutmenschen und wer nicht derselben Meinung wie die der Linken ist, wird in die Schublade der Dummen und Unintelligenten gesteckt. Da dort niemand gerne sein möchte, schweigt man und macht gute Mine zum bösen Spiel, bis die Situation unabänderlich geworden ist! Mit den importierten Problemen darf dann die Bevölkerung leben!

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  • rusch sagt:

    "Kosten-Nutzen-Rechnung der Migranten". Interessant. Und dass Asylbewerber für die Dauer der Bearbeitung ihrer Anträge in Ländern ausserhalb Europas sein müssen; sehr interessant.
    Das wären doch mal Ansätze für die CH. Hoffnung darf man haben......

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  • Killy sagt:

    Richtig, Missbrauch ist unsolidarisch. Am härtesten trifft es die unteren Schichten.
    Sommaruga und Alain Tigrillo alias Berset stört das nicht. So lange sie sich im Sozi-Milieu bewegen und Tigrillo sich durch seine Machtposition bei den jungen Damen bedienen kann, ist alles in Ordnung.

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  • Putin sagt:

    Ausser das die Dänische Regierung auf grausamste Weise total unfundiert, wie eben Dänen sind, 2.8 millionen Nerz Tiere abgeschlachtet haben.

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    • N. u. R. sagt:

      Dänische Pelzindustrie erhält 1,75 Milliarden Euro Entschädigung!
      Wegen Corona-Ausbrüchen und Virusmutationen auf Pelzfarmen in Dänemark wurden Ende 2020 bis zu 17 Millionen Nerze getötet.
      https://www.peta.de/neuigkeiten/daenemark-nerze-corona/

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  • Georg V. sagt:

    Die europäische Grenzwache Frontex ist für den EU-Aussengrenzschutz zuständig.Sie wird in den nächsten Jahren technisch und personell aufgerüstet.Es braucht einen Grenzschutz der die irreguläre Migration nach Europa unterbindet.Sonst wird sich die Lage nie wirklich entspannen.

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  • Hier wird sichtbar gemacht, was Dänemark zum Leuchtturm macht und wovon sich die Schweiz mehr als eine Scheibe abschneiden könnte. Aber noch kann der Souverän durch die Mainstream-Medien benebelt und so leichten Fusses auf falsche Fährten gesetzt werden (vgl. z. B. den Artikel von Kurt Zimmermann zu der obrigkeitstreuen Verwedelungsaktion in Sachen Berset; kein Ruhmesblatt für die NZZ: sollen solche Medien auch noch staatlich gefördert werden???). Irgendwann aber tagt's auch hier.

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  • D.W. sagt:

    Es wäre zu wünschen, dass sich die Schweiz den Dänen anschliesst. Noch mehr muss sich Europa das Recht einräumen illegale Migranten in UNO Lager abzuschieben, Asylanträge nur noch von dort. Heute kommt Kinder in die Welt stellen faktisch einer Einbürgerung gleich mit einem lebenslangen bedingungslosen Haupteinkommen. Sowie die Deckelung der Soz für Familien wie in Portugal. Wer Kinder in die Soz stellt muss entmündigt werden. Sowie endlich eine rigorose Kontrolle von Geldüberweisungen.

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