Bundesrätin Doris Leuthard warnte im Vorfeld der Abstimmung über das revidierte Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) vom 14. Juni 2015 im Blick eindringlich: «Wenn man so vorgeht, wie die Kritiker wollen, wird wohl der Sport dran glauben müssen.» Sie attackierte den Gewerbeverbandsdirektor Hans-Ulrich Bigler persönlich: «Herr Bigler möchte die Champions-League-Spiele aus dem Programm streichen, womit Fussballfans dafür künftig separat zahlen müssten.» In der Abstimmungs-«Arena» versprach Leuthard: «Mit diesen 390 oder 400 Franken können die Haushalte so viel Fussball und Eishockey schauen, wie sie wollen.» Sie drohte in 20 Minuten auch mit verheerenden K ...
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