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Basel–Ibiza: Wohltäterin Oeri.
Bild: GEORGIOS KEFALAS / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Liebe Gigi Oeri

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16.05.2023
Es hat mich fast vom Stuhl gehauen, als ich las, was für ein wohltätiges Mäntelchen Sie um die grobe Umweltbelastung drapieren, die Sie mit Ihrem Privatjet Falcon 2000LX verursachen, wenn Sie jährlich hundert Mal zwischen Basel und Ihrem Zw ...
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8 Kommentare zu “Liebe Gigi Oeri”

  • Karoline sagt:

    Herr Rothenbühler, Hunde haben also nicht das Recht ein gutes Leben zu führen? Sind denn Ihrer Meinung nach Tierärzte unnötig, die sich um das Wohl der Tiere kümmern, solange es Menschen gibt, die ein "Hundeleben" führen?

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  • rosenfee50 sagt:

    Hundehasser?

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  • Lieber Peter, immer wieder interessant Deine Kolumnen. 1. glaube nicht, dass Frau Oeri gross interessiert, was die Gesellschaft darüber denkt. 2. Beachtenswert ist allerdings, dass Geld immer noch (wie lange noch?) Trigger No. One ist auf der Welt. Leider. Die Heirat mit einem Pharma-Erben qualifiert nicht zwingend zu kognitiven Höchstleistungen. Aber man sollte sich wenigstens gut und clever beraten lassen..

    6
    2
  • werner.widmer sagt:

    Die Ersatzspielzeuge, welche biologisch funktionieren, werden immer mehr zu einer Ressourcenveschwendung, lies CO2 Belastung und gegen die Umwelt.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Da sammelt also eine... in Ibiza Strassenköter ein.' Despektierlich. Hat Albert Schweitzer nicht beherzigt. Und sie sammelt sie selbstverständlich nicht selber. Von einer Insel sind eben Landtransporte schwieriger. Es gibt eben Leute, denen passt das Tier besser als der unverbesserliche Mensch. Ich habe auch entschieden, fast nur noch für Tierschutz zu spenden.

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  • Wikinger61 sagt:

    Der Rothenbühler immer auf die Reichen. Lasst die Reichen tun und lassen was sie wollen sie haben das Geld. Hat schon mal einer von diesen Neidern aufgezeigt, wieviele Arbeitsplätze bei solchen Flügen dahinter stehen.

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    7

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