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Spät dran: Ökonomin Steinberger.
Bild: JEAN-CHRISTOPHE BOTT / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Liebe Julia Steinberger

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20.10.2022
Sie können auf die Universität Lausanne stolz sein: Traditionell ein Hort von Freiheit und Toleranz, hat sie schon Mussolini den Ehrendoktor verliehen (und nie aberkannt). Auch linken Professoren hat sie Asyl geboten, die in Bern oder Zürich ...
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18 Kommentare zu “Liebe Julia Steinberger”

  • PRE sagt:

    Das sind einfach alles Öko Terroristen die man schlicht und einfach mit aller Härte des Gesetzes bestrafen muss.

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  • Wa Ro sagt:

    Lieber Herr Rothenbühler
    Einmal mehr !!“ Wie beneide ich Sie“ um ihre begnadete Schreibweise! So was von auf den Punkt gebracht!!
    Herzlichen Dank und Grüsse ihr Namensvetter.

    Willy Rothenbühler

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  • bmiller sagt:

    "Follow the science " ist heute ein Aufruf zur moralisch richtigen Haltung und hat nichts mit echter Wissenschaft zu tun.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Wiederum, wie immer, ein ganz grosses Bravo an Herrn Rothenbühler für seine Schreibkunst! Zum Thema ist schon alles gesagt, es bleibt mir nur zu klagen: Ach, wären die Liebesbriefe, die ich einst erhielt, auch so schön abgerundet gewesen, ich glaube, mein Leben wär anders verlaufen:
    „du hasst so schöne äugelein
    wie der Mond so fein,
    Ich habe bei dir vergessen
    meinen Schirm du süsse Dirn.
    Weil ich dich liebe wie versessen“ …hat mich zum Beispiel nicht ganz überzeugt.

    7
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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich gehe eher davon aus, dass die Frau als Forscherin bereits gescheitert ist und jetzt einen allerletzten Versuch unternimmt, um doch noch im Gespräch zu bleiben. Ist ihr bei all der Aufmerksamkeit auch gelungen.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Der Beweis ist ein weiteres Mal erbracht: auch ein Professorentitel schützt vor Torheit nicht, selbst wenn er als geschlechtsneutral gilt….

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  • mrosengr sagt:

    Die Pseudowissenschaft "ökologische Ökonomie" hat nichts auf einer Universitet zu suchen! Totales "BS" und nichts anderes!

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  • kostas sagt:

    Sie soll lieber forschen, welcher Kleber am Asphalt länger haelt!

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Entlassen aber sofort.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Vorschlag: Man sollte alle Universitäten nach überflüssigen Lehrstühle durchforsten. Lehrstühle wie der von der guten Frau Steingruber sind teure Beschäftigungsprogramme für sonst nicht beschäftigbare Akademiker.

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    • Bonaventura sagt:

      Einverstanden. Und dann können auch gleich noch alle staatlichen Verwaltungen durchforstet werden. Sie würden rasch fündig werden.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Solche überflüssigen Lehrstühle haben einen Vorteil: Niemand überprüft im Ernst die Fähigkeiten und die Qualität der Arbeit von deren Inhaberinnen. Die Unis können danach damit prahlen, dass sie einen hohen Frauenanteil bei den Professorinnen haben. Zudem kostet ein Lehrstuhl für ökologische Ökonomie auch fast kein Geld. Die Frau braucht ja kein Labor, kein technisches Personal, nichts.

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  • Castus sagt:

    Ob Logie oder Nomie, Hauptsache Öko. Aber nur immer Forschung in Öko? ist doch öde, viel zu wenig Äktschen. Mit dem Kleber passiert alles in Sekundenschnelle. Da geht die professorale Post ab. Nur das Wetter schämt sich für das Klima.

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  • singin sagt:

    Es ist sinnlos, mit solchen Leuten zu diskutieren. Die kleben genau so an ihrer grün-dummen Ideologie wie am Strassenbelag. Vorschlag: Strasse für den Verkehr sperren und Umleitung anbringen. Die Klebenden so lange kleben lassen, bis sie sich selber wieder entklebt haben. Personalien durch Polizeieinsatz aufnehmen lassen und alle zur Zahlung aller verursachten Kosten verklagen.
    Nur so kann diesem Terror ein Ende gesetzt werden. Die Professorin hat ein hohes Gehalt und kann die Kosten übernehmen.

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  • Vera natura sagt:

    Alles Stadt Menschen die keine Ahnung von der Natur haben

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Schon der Lehrstuhl für "ökologische Ökonomie" zeigt doch, dass es gar nicht um Wissenschaft geht, sondern allein um die grüne Ideologie, also um Politik. Aber es passt zu dieser rotgrün verseuchten Stadt am Lac Léman.

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