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Broder

Den Ukrainern zu raten, sie sollten sich ergeben, ist so richtig, wie es richtig ist, einer Frau bei einer Vergewaltigung zu raten, sich zu ergeben, bevor der Vergewaltiger richtig böse wird

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09.04.2022
Richard David Precht ist ein erfolgreicher deutscher Schriftsteller, ein Vor- und Nachdenker, der über das bedingungslose Grundeinkommen ebenso kompetent referiert wie über die Zukunft des Automobils und die Zulässigkeit der Sterbehilfe. ...
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87 Kommentare zu “Den Ukrainern zu raten, sie sollten sich ergeben, ist so richtig, wie es richtig ist, einer Frau bei einer Vergewaltigung zu raten, sich zu ergeben, bevor der Vergewaltiger richtig böse wird”

  • W. Pfeiffer sagt:

    Wenn Broder sich jetzt um die Freiheit der Ukrainer sorgt, nehme ich ihm das nicht ab: 2011, als die NATO in Libyen Zivilisten bombardiert hat, dürfte ihn das wohl eher gar nicht gejuckt haben. Im Gegenteil: Der deutsche Außenminister Westerwelle, der Deutschland aus diesem Krieg herausgehalten hat, wurde auf Broders Blog "Achgut" praktisch ausgelacht - und ähnlich ging es dort Friedensaktivisten, die gegen die Sauerei über Libyen demonstriert haben.

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  • nannos sagt:

    Ein Volk mit einer Einzelperson zu vergleichen, kann nur zu schiefen Vergleichen führen, + man soll sich daher dessen enthalten. Aus allen Kommentaren schreit totale historische Unkenntnis der Anfänge unseres Landes. Es gründet nicht auf schlauen, berechnenden Überlegungen, sondern auf dem unbeugsamen Willen zu Freiheit und Unabhängigkeit und der Bereitschaft, dafür im wörtlichsten Sinn jederzeit mit Hab, Gut und Blut einzustehen, was 200 Jahre lang gegen bis zu 10fache Übermacht getan wurde.

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    • nannos sagt:

      Und dasselbe sind nun die Ukrainer daran, für sich und ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu tun, mit dem gleichen Einsatz und der gleichen Todesverachtung, wie unsere Vorfahren, aber wie offensichtlich lange nicht alle unsere klugschwätzenden und -kalkulierenden Zeitgenossen in der sicheren Ecke. Deswegen haben jene mein Verständnis und meine Hochachtung, und bei diesem Gesocks frage ich mich, auf welchen verqueren Wegen es in unserem Land gelandet ist. Und sicherlich nie Dienst geleistet hat…

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  • wtf sagt:

    Die Zeit von Richard Precht war und ist vorbei. Ich glaube nicht, dass er noch irgendetwas Neues oder Besonderes zum Gespräch beizutragen hat. Er hat seine Plattform nie genutzt, um sich zum Beispiel für die Rechte der Frauen einzusetzen, obwohl er so viele weibliche 'Followers' hat.
    Sie haben hier mit diesem einzigen Artikel und dieser einzigen Schlagzeile mehr getan, um dieses Thema anzusprechen, als er es je getan hat. Bravo, und vor allem, Danke.

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  • cah sagt:

    Werter Herr Broder, auch hier möchte ich (als einziger Kommentar zu Ihrem Artikel) einen bemerkenswerten Spruch N. Macchiavellis platzieren: "Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt."

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  • Freeview sagt:

    Kein einziges Land, das von der ehemaligen Sowjetunion freigekommen ist, würde im Traum daran denken, dorthin wieder zurückzukehren. Im Gegenteil: Sie würden genau so wie die Ukrainer jetzt dagegen ankämpfen. Es sind nun genau diese Länder, welche die Ukraine mit allen Mitteln unterstützen. Das sollte uns mehr zu denken geben.
    Man muss dem Sklavenhändler Putin zu verstehen geben: Finger weg von der Ukraine. Panzer raus. Elend beenden.

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  • balthasar sagt:

    Schaut euch diesen Selbstdarsteller doch an, ein möchtegern Mel Gibsen. Ein Frauenversteher - noch Fragen? Man muss verstanden werden. Das Resultat interessiert niemanden.

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  • severus sagt:

    Ich habe sehr hohe Achtung vor Herrn Broder, aber bitte, bitte nicht andere zum Heldentod auffordern. Eine so tolle und astrein demokratische Perspektive kann ich im Westen dank der Linken und Linksradikalen auch nicht sehen. Wer weiß schon, ob Putins Russland am Schluß nicht ein Ausbund an Demokratie gewesen war, im Vergleich mit dem, was uns im Westen mit den linken Medien und der politischen Linken in einigen Jahrzehnten erwartet?

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  • severus sagt:

    Apropos Vergleiche: Die Kriminalpolizei rät bei einem Überfall keinen Widerstand zu leisten, nicht den Helden zu spielen. Und soll man den Ukrainern wirklich raten, ihr Leben herzugeben nur um dem einen oder anderen Machtblock anzugehören? Es geht ja nun wirklich nicht um die Abwehr von anstürmendem Rasse-Sozialismus oder Kommunismus. Und für das linke Estheblishment, die linken Medien, den korrupten US Präsidenten und US Oligarchen im Westen würde ich auch nicht sterben wollen.

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    • grisu sagt:

      Es ist noch viel zynischer. Geben sie den Namen Arestovich oder Arestovich english bei Youtube ein. Sie werden ein Video von 13 Min. finden. Arestovich ist Selenskys Engster-Berater. Dieser sah die heutigen Ereignisse bereits 2019 sehr detailliert vorher. Da ich medial niemandem in diesm Konflikt traue verlinke ich es nicht. Sollte es aber authentisch sein, dann ist das wohl das krasseste was ich jeh gehört habe. Dann kann Broder mit der "Vergwaltigungstheorie" (endgültig) abfahren.

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  • gandalf sagt:

    Theoretisch scheint es natürlich falsch sich zu ergeben und den Agressor walten zu lassen. Praktisch wäre es die einzig vernünftige Lösung, wollte man den Menschen helfen. Nur geht es nicht um die vielen armen Kinder, Frauen und Männer so wie es uns der Mainstream verkaufen möchte. Die ukrainischen Bürger sind leider nur die Bauernopfer in einem grossen Plan.

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  • eThomas.ch sagt:

    = Die (nochmal etwas) andere Sicht = | Nachrichten aus Donezk, 9.April: Siehe https://ethomas.ch/ukraine-news/#D9-APR-2022

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  • Leslie36 sagt:

    Ja, R.D. Precht hat recht! Die Klugheit einzusehen, wann man sich ergeben sollte mit noch intakten Verhandlungen, da es sonst unzählige Opfer und Leid über Generationen hinweg bringt und zu neuen Kriegen führt. Bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen ist dumm und nationalistisch unterlegt. Geht es doch oft um die besten Waffensysteme zu testen, eigene oder erbettelte. Das wiederum führt dazu, noch extremer Mittel für die Kriegsführung auszugeben auf Kosten des friedlich-sozialen Zusammenlebens.

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    • nannos sagt:

      Ich wiederhole mich: wenn wir keine «dummen» + «nationalistisch unterlegten» Vorfahren gehabt hätten, die bereit waren, für ihre Freiheit – ja, das gibt’s ! – bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen + dies auch taten, hätten Sie, Leslie36, heute keine Gelegenheit, aus der sicheren Schweiz so neunmalklugen Stuss abzusondern. Weil unser Land während Jahrhunderten von Männern und Frauen derselben Art geführt und verteidigt wurde, wie heute die Ukraine, sitzen Sie heute hier in Frieden und Freiheit.

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  • Sonusfaber sagt:

    Das Fazit von Herrn Broder ist dumm und niederträchtigt: Wie jede Unterstellung es ist!

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  • ek sagt:

    Man muß nicht jedem Vergleich nähertreten, insbesondere dann nicht, wenn er erkennbar falsch aufgesetzt wird. Rußland hatte gute Gründe Verhandlungen anzustreben, hatte diese auch erbeten. Diese wurden nicht nur abgelehnt. Wer seit wann und von wem zuerst unter Durck gesetzt wurde: kaum vorstellbar, daß ausgerechnet einem Herr Broder dies entgangen sein sollte.

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  • Sonusfaber sagt:

    Ob es gescheiter ist, sich einer Vergewaltigung zu ergeben oder dagegen Widerstand zu leisten, kann nicht pauschal beantwortet werden. Es kommt auf etliche Variablen an. Schockstarre ist jedenfalls eine von drei möglichen Reaktionen auf einen Angriff und bisweilen wohl die beste - jedenfalls in der Tierwelt. Wir sind aber auch Tiere.

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    • nannos sagt:

      Ein einfacher Rat: hören Sie mit dem schwachsinnigen Rätseln auf – probieren Sie’s aus, dann wissen Sie’s. Ansonsten: Klappe halten. Theoretische Klugscheisserei ist Beleidigung der tatsächlichen Opfer.

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  • Sonusfaber sagt:

    Dass auch die WW derart eingefleischten und voreingenommenen Russenhassern Platz anbietet, lässt mich rätseln: Als wären Tamedia, Ringier und CHmedia nicht ausreichend hasserfüllt und kriegsversessen. Gibt es hierzulande eine Zeitung, die Feindbilder dezidiert ablehnt?

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    • ben_pal sagt:

      Möchten Sie Meinungen, die nicht den Ihren entsprechen, lieber gar nicht lesen? Weil Ihre Meinung die einzig Richtige ist? Weil es nur EINE Interpretation der Situation gibt, die akzeptabel ist?

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    • Uncle Scrooge sagt:

      Ich empfehle Ihnen den nächsten Artikel in diesem Heft "Flucht aus Mariupol" von Herrn Fasbender. Meiner Meinung nach ist die WW das einzige deutschsprachige Magazin, welches beide Seiten, so gut es nunmal geht in einem Krieg, abzubilden versucht

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  • Harry Callahan sagt:

    Precht hat absolut recht. Legt die Waffen nieder. Die Amerikaner werden sonst kämpfen bis zum letzten Blutstropfen der Ukrainer. So geht Geopolitik, hatten wir alles schon mal.

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  • Paul Klee sagt:

    Wenn unsere Vorfahren so gehandelt hätten in den letzten 70 Jahren, dann würden wir alle entweder in braunen Hemden oder mit Hammer&Sichel an der Mütze rumlaufen…..
    Es ist nicht falsch, die Freiheit als höchstes Gut zu betrachten und mit allen Mitteln zu verteidigen!

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    • ackeret-rolf sagt:

      1. Putin und das heutige Russland mit Nazideutschland und dem Sovietkommunismus zu vergleichen ist nicht korrekt.
      2. Wenn man Tod ist, lässt sich keine Freiheit verteidigen. Das Leben ist noch höher zu bewerten.

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    • nannos sagt:

      Wenn unsere Vorfahren so gedacht und gehandelt hätten, wäre es nie zu einem Bund der Waldstätte und einer schweizerischen Eidgenossenschaft gekommen und wir würden heute zu Österreich gehören.

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  • Röbi sagt:

    Da kann man sehen, dass auch intelligente Jenachdemiker völliger Unsinn absondern können ...

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  • freipilot sagt:

    Precht weisst auf den Umstand hin, dass mehr Waffen in letzter Konsequenz zu mehr Zerstörung und Tod führen. Mit "mehr Waffen" an die Ukraine kann dieser Krieg sicher über Jahre ausgedehnt werden, was in letzter Konsequenz dann aber einem Bericht der US-Armee über ein vietnamesisches Dorf gleichen wird, in dem es hiess "wir mussten es vernichten um es zu befreien".

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  • Geronimo sagt:

    Da sehr viele Parteien vorgeben gegen den Krieg, gegen Russland zu sein, jedoch gut daran verdienen, ist das Thema ein vielschichtiges. Auf anti-spiegel.ru kann man darüber einiges erfahren wie auch das Zitat von Egon Bahr zu treffend belegt. "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Und "Für Deutschland ist Amerika unverzichtbar.

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  • marlisa.s sagt:

    Um ein Vespennest auszuräuchern hat man das ganze Haus angezündet. Jetzt brennt es lichterloh und droht sich auf umliegende Gebiete auszudehnen. Selenski hat alles falsch gemacht, indem er nicht kompromissbereit war und nach Lösungen mit Russland gesucht hat und mit Jetzt treibt er ein brandgefährliches Spiel, indem er versucht, andere europ. Länder mit in den Krieg hineinzuziehen. USA, die im Hintergrund die Zügel führen, sind die Gewinner und Europa der Verlierer.

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    • marlisa.s sagt:

      Sorry: Habe zu schnell auf die Absendetaste gedrückt und den Satz nicht fertig geschrieben. ..indem er nach Lösungen mit Russland gesucht und die Differenzen am Verhandlungstisch ausgefochten hätte, anstatt auf dem Kriegsfeld mit tausenden von Toten und einer beispiellosen Zerstörung des Landes und dem unermesslichen Leid ihrer Bewohner...

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    • Sonusfaber sagt:

      Nicht nur Selenski hat alles falsch gemacht, sehr viele westliche Politiker sekundieren ihm ....

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  • salto sagt:

    Broder mag nicht, dass Precht absolut recht hat.
    Putins Vorstellungen bezüglich Ukraine sind nicht unerfüllbar.
    Jeder Tote ist einer zu viel, Deshalb muss Selenskyj seine Propaganda zurückfahren und echt den Frieden suchen.

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    • herbert.meier sagt:

      Genau richtig!
      Wenn ein Mann Sex von einer Frau will, ist das auch nicht "unerfüllbar".
      Also, liebe Frauen: jede Vergewaltigung ist eine zu viel. Macht einfach mit, sucht "echt den Frieden" mit solchen Männern.
      Denn starke Männer sind immer im Recht. Genau so wie dieser tolle Hecht Putin.
      "Putins Vorstellungen" rechtfertigen den brutalen Überfall allemal.

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    • alfredo germont sagt:

      Einmal mehr gute Ratschläge an Selenskyj aber kein Wort darüber was putin tun sollte. Anscheinend akzeptieren wir sein Recht; ein Volk zu massakrieren bis dieses sich seinem Willen beugt.

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  • Reinhard vom Wasserschloss sagt:

    Mutige Kriegtreiber wollen Waffen liefern, aber nicht selbst am Krieg teilnehmen. Es ist für uns Aussenstehende gefährlich, mordendes Spielzeug zu liefern. Ausserdem ist es feige.
    Vor allem aber rate ich zu echten Friedensverhandlungen. Der Krieg ist gegen die russische Übermacht nicht zu gewinnen. Haltet es mit dem klugen Rat aus der Bibel:
    ““Denn wer unter euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor nieder und berechnet die Kosten, ob er das Nötige zur Ausführung habe?” (Lk 14:28)

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    • alfredo germont sagt:

      Die Ukraine muss diesen Krieg nicht gewinnen, sie muss nur verhindern dass putin ihn vor seiner geplanten siegesparade am 9. Mai gewinnt. Dann spätestens würde auch das russische Volk merken dass es nicht nach Plan geht.
      Darum: doch, liefert alles was möglich ist damit der vormarsch der Russen aufgehalten wird

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      • Da wär noch was sagt:

        Sagen Sie das doch den Ukrainern, dass sie ihre Birne herhalten sollen, dass die Siegesparade in Moskau schief geht. - Das, was hier abläuft ist kein Computerspiel, sonder da beissen Tausende ins Gras und ganze Städte und Regionen werden platt gemacht.

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  • DerRealist sagt:

    Die Frage ist eher, ob die Russen die Klugheit und Grösse besitzen ihren moralischen Bankrott und militärische Niederlage einzugestehen, bevor der wirtschaftliche Bankrott dazu kommt …

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  • franz.branntwein sagt:

    Lieber Herr Broder, wenn die Sichtweise nur dazu dient, dem eigenen Russenhass freien Lauf zu lassen, dann sind natürlich reichlich Waffenlieferungen zu rechtfertigen um dem Krieg weiter Nahrung zu geben. Nur sollte man dann aufhören angewidert von einem schrecklichen Krieg zu schreiben. Natürlich ist Putin der Angreifer, aus Ihrer Sicht sogar alleiniger Aggressor. Zudem, Herr Broder: Sie haben noch nie mit einer Frau gesprochen, die vergewaltigt wurde !

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Der Krieg gegen Europa würde mit der Kapitulation der Ukrainer erst anfangen. Prechts Haus in Flammen ist ja nicht das einzige in der Strasse.

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    • Da wär noch was sagt:

      Mit genau dieser Behauptung wird dafür gesorgt, dass die Ukraine völlig platt gemacht wird. - Selbst wenn sie richtig wäre, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, wäre mir als Ukrainer das nicht die grösste Sorge, wie ich mit dem Hinhalten meiner Birne die der Nachbarn schone.

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  • timsand sagt:

    Warm und trocken vom quasi intellektuellen Schaukelstuhl aus Meinungen und Stellungnahmen kundtun: Nun, das kann zugegebenermassen nicht jede/jeder. Zumindest nicht derart rhetorisch-sprachlich brillant geschliffen wie Herr Precht und gewisse andere mit ihm irgendwie Geistesverwandte. Ob dies alles indessen wirklich zu einer dauerhaften Friedens- Lösung führt, bleibt dahingestellt. Besser: Es hat sich bis anhin faktisch als wirkungslos erwiesen! Leute, es ist Krieg und Menschen leiden, sterben!

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  • Walliserfreund sagt:

    Moralische Apelle, ob nun von Herrn Precht oder von Herrn Broder, klingen zwar nett, sind aber letztlich überflüssig, weil sich weder Putin noch Selenskyj dafür interessieren.

    Wir werden erst in fernerer Zukunft wissen, was hier genau gespielt wurde und wer beim Zündeln kräftig geholfen hat. Auch Henrik Broder sollte wissen, dass solche kriegerischen Konflikte immer eine dunkle Vorgeschichte haben und man mit dem Einteilen in Gut und Böse nicht wirklich den Tatsachen gerecht wird.

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    • Da wär noch was sagt:

      Schauen Sie mal die Mimik von Blinken an, wenn er gesagt hat, was Russland ihn so alles kann, weil souveräne Staaten ihre Blockzugehörigkeit selbst bestimmen können. - Offenbar hat das Barosso so bereits vor acht Jahren getan.

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  • Zet Winter sagt:

    Ich schätze die scharfzüngigen Kommentare von Herrn Broder. Aber hier kürzt er ein wenig arg ab. Wenn man den Podcast Lanz & Precht verfolgt, dann ist das diesbezüglich schon differenzierter

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  • Da wär noch was sagt:

    Man kann Precht schon mal aufnehmen und die Frage stellen, was denn mit mindestens 95% der Bevölkerung der Ukraine geschehen wäre, wenn sie anstatt Molotowcocktails zu bauen weisse Fahnen gehisst und dafür sofort hart verhandelt hätten. - Wahrscheinlich wären sie physisch und psychisch unversehrt schon längst wieder im gewohnten Alltag in der staatlichen Form von einem südlichen Finnland. Ein Spiel win - lose geht oft als lose - lose aus, zumindest für die Direktbetroffenen.

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    • Susten sagt:

      Hart verhandeln mit Putin - You are a dreamer!

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    • alfredo germont sagt:

      Wenn Putin mit Leuten verhandeln würde die weisse Fahnen schwenken dann hätte sich das unterdessen herumgesprochen.
      Was wir sehen ist ein Krieg, und er wird auf dem Schlachtfeld entschieden. Wir können lediglich dafür sorgen, die Bedingungen für die überfallenen Ukrainer etwas zu verbessern.

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      • Da wär noch was sagt:

        Nach Carl von Clausewitz ist Krieg die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln. Die Bedingungen dr Ukrainer kann wirklich nur über einen Waffenstillstand, der in eine verhandelte Nachkriegsordnung übergeht, verbessert werden. Ales andere wird einfach noch brutaler und dauert noch länger.

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  • ichglaubenicht sagt:

    "Fighting for peace is like screwing for virginity." - George Carlin

    Who is screwing whom in the Ukraine?

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  • Susten sagt:

    Ein kluger Kommentar von Herrn Broder und ein angenehmer Kontrapunkt zu den Putin-anbiedernden Beiträgen von Herrn Koydl.

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  • Rasiermesser sagt:

    Broders Schluss mag Leute überzeugen, die im Narrativ der Fake-Medien gefangen sind. Der Kiew-Putsch aus dem Jahr 2014 kuratiert von westlichen Diensten inkl. 8 Jahre Krieg gegen den Donbass unter der Führung von Nazi-Schlächtern ist wohl vergessen? Broder verwechselt die Ukrainer mit den Kriegsverbrechern der Azowbrigaden, doch falls er sie nicht zu kennen scheint: Das sind die mit der Wolfsangel zur Kennung, wie seinerzeit gewisse Divisionen der SS. Da wird Broders Herz doch höher schlagen!

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    • Paul Klee sagt:

      Na mir scheint die Ukrainer ziehen es vor, Putin-de-merde so richtig in die Eier zu treten….man kann ihnen nur viel Erfolg wünschen und die dazu nötigen Waffen liefern!

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      • grisu sagt:

        Sie meinen die Junta um den Schmierenkomödianten der eiskalt sein Wahlversprechen gebrochen hat zieht das vor und träumt davon. Die dazu nicht Begeisterungsfähigen 6 Millionen werden - auch von Ihnen - durchgefüttert.

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  • Kati sagt:

    Was ist, wenn die Frau sich ihr Leben rettet, indem sie sich ergibt ? Man muss auch das grosse Ganze sehen, die Ukraine (Selenskji) möchte gnadenlos die ganze Welt in den Krieg ziehen - DAS gibt dann richtig viele Opfer!! Er hätte besser eine „Schweiz“ aus der Ukraine gemacht aus Eigenkraft, aufräumen mit Korruption und wirtschaftlich kluge Entscheidungen treffen, aber nicht Versprechen zu brechen und Russland aufs Blut zu Sicherheits Ängsten provozieren..

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  • urswernermerkli sagt:

    Nun Herr Broder, es ist ja allen klar wie's der Precht gemeint hat. Anstatt den Westen in Kriege zu verwickeln, könnte man auch zusammen bringen, was zusammen möchte.

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  • tom k. sagt:

    Bin tief enttäuscht von Broder. Nun reiht auch er sich unter jene, die in der warmen Schreibstube sitzend mehr Todeswillen von anderen einfordert. Abgesehen davon: Das ganze ist ein Bruderkrieg. Putin ist nicht zB in Finnland einmarschiert, um den Menschen dort ein völlig anderes politisches System aufzuzwingen. Würden die Finnen sich dagegen wehren, könnte ich es verstehen. Aber die Ukraine? Putin würde vermutlich ein schwer korruptes Oligarchensystem durch ein anderes ablösen. So what?

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  • fredy bgul sagt:

    Fehlerhafter Vergleich. Es gibt eine Vorgeschichte und es gibt andere Lösungen um den Konflikt zu beenden. Nur will das die USA und damit die UKR nicht. Macht und Geld statt Vernunft.
    Falsch ist es Waffen an eine Partei zu liefern. Das verlängert den Konflikt und schafft noch mehr Opfer.
    Das Ziel muss so schnell als möglich ein Frieden sein. Im Sommer fehlt sonst die Getreideproduktion und im Winter sitzen wir dann mit zwei Pullovern und in den Unterhosen in der kühlen Wohnung. Vorausdenken…

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  • bmiller sagt:

    Das ist mir ebenfalls aufgefallen.

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  • Ad.Nauseam sagt:

    Schade Herr Broder. Ich lese Ihre Beiträge in Weltwoche in der Regel als erste. Dank der Kürze sind sie schnell gelesen, dank des Inhalts nehme ich jeweils viel Zeit um darüber nachzudenken. Das gegenseitige Eskalieren der beiden K…Parteien löst das langfristige Problem nicht. Die Ukraine hat bisher mehr Menschen durch Krieg und Flucht verloren als im Dombass wohnen. Vielleicht könnte man den Dombass zu einem neutralen Fürstentum machen. Um eine friedliche Lösung zu finden muss man Putin versteh

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  • 38 sagt:

    Der David muss immerbübertreiben. Er möchte Sendezeit, da der sich für den einzigen intelligenten Menschen hält. Schön, dass er sich selbst demontiert.

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  • MWb sagt:

    Danke, wieder einmal eine Stimme des gesunden Menschenverstandes in der Weltwoche. Die Leser, die Köppel mit seinen Tiraden im Weltwoche Daily und auf Weltwoche.de angelockt hat, werden den Artikel leider nicht schätzen...

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  • Nordlicht48 sagt:

    "Precht siedelt in der Abteilung Philosophie des Alltags"

    So wie Berböckchen im Völkerrecht und Lauterbach in der Virologie und Kemfert in der Ökonomie.

    Lauter Dünnbrettbohrer. Ach ja, und dann wäre noch die Ober-Ethikerin Buyx. Der von mir wirklich bewunderte Herr Broder begibt sich mit Precht u.ä. in schillernde Gesellschaft. Medizinische Aussagen belegt man auch nicht mit der Meinung von Herrn Hirschhausen.

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  • nannos sagt:

    ’S war alles so schön ruhig bis die blöden Ukrainer die Dummheit begingen, nicht einfach mitspielen zu wollen und nicht zu wissen, wann man sich in Ergebenheit zu üben hätte, nämlich sogleich. Man lässt den Krug nicht zum Brunnen gehen bis er Precht. Jetzt haben sie’s, und dieser kann klugscheissen. Das einzige, was er kann. Aber zumindest gibt ihm das Gelegenheit, sich in seiner ganzen Jämmerlichkeit uneingeschränkt darzustellen. Nicht dass es ein erquicklicher Anblick wäre. Aber immerhin…

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Auf Ihrem Blog „Achgut“ bezeichnen Sie Kommentatoren der russischen Sichtweise als Putintrolle oder Putinversteher. Das ist eine „vermainstreamte“ Meinungsverengung, die Ihre sonstige überparteilich-souveräne Offenheit erheblich ramponiert. Was ist los? Gönnen Sie sich keine eigene, unabhängige Meinung mehr ? Die Stärke Ihrer unverwechselbaren Scharfzüngigkeit basierte stets auf Ihrer intellektuell fundierten UNABHÄNGIGKEIT. Jetzt versteht man Ihre Angriffe nur noch als Narrativerhalt. Schade.

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    • Noam Cherney sagt:

      Er befindet sich damit in bester Gesellschaft. Auch gewisse Kollegen beim Nebelspalter fangen an emotionsgesteuerte und gerüchtbasierte Artikel zu schreiben. Vielleicht ist Putin auch nur das Ventil mal endlich wieder journalistisch die Sau rauszulassen. Die letzten 2 Jahren haben mir einen Eindruck vermittelt wie es ist Opfer der Massenhass-Medien zu sein.

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    • dugidrops sagt:

      @Sabine Schönfelder
      Wenn man einen Standpunkt hat, der auch vom Main-Stream geteilt wird. Darf man den dann noch vertreten? Ist man dann nicht mehr unabhängig oder nicht gerade abhängiger?

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Dugidrops, (?) Meinungsfreiheit beinhaltet alle Ansichten. Auch die des journalistischen Mainstreams. Ich kritisiere Broders „vermainstreamte“ Meinungsverengung, die Andersdenker zu „Trollen“ und „Verstehern“ degradiert, - überheblich, unreflektiert und alternativlos. Dieser „autokratische Meinungsanspruch“ ist das klassische Kennzeichen des linken Haltungsjournalismus. Unterirdisch. Baerbock-Promoter, Indubio-Streiterei, Putin-Trolle..herjeeh..

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    • meier sagt:

      Frau Schönfelder, Ihre Devise „Hauptsache gegen den mainstream“ ist hier wenig hilfreich. Würden Sie sich stattdessen ohne mainstreamphobie die Fakten anschauen, kämen Sie zum selben Schluss wie Herr Broder. Also blenden Sir den mainstream aus und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Ist kein Weltuntergang wenn für einmal der böse mainstream recht hat. Probieren Sie‘s.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Herr Meier, „Hauptsache gegen den mainstream“, ist Ihre Behauptung aber nicht meine Devise. Lesen Sie meinen Kommentar noch einmal langsam durch. Vielleicht verstehen Sie mich dann besser. Zu einem „Schluss“ komme ich nicht, indem ich wiederholt eine Meinung lese, sondern selbst darüber nachdenke. Sollten Sie auch mal versuchen.

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    • M. Rohrbach sagt:

      Das irritiert mich auch.

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    • WinstonC sagt:

      Ist eine Meinung bloss dann unabhängig, wenn sie richtig bzw mit Ihrer Wahrnehmung der Dinge kongruent ist?

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Nein WinstonC. Eine Meinung ist unabhängig, wenn Sie individuell, beweglich und offen im Diskurs vertreten wird. Sonst ist es nur PROPAGANDA. Wer glaubt, daß nur eine Meinung verpflichtend sein muß, ist entweder Dogmatiker, Gott, rechthaberisch oder ein......

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    • Demokrat sagt:

      Warum können Sie, die dauernd Meinungsfreiheit für Ihresgleichen reklamieren, eigentlich keine andern Meinungen akzeptieren? Eines ist sicher: Herr Broder ist um Welten unabhängiger als all die Rechtfertiger des Russen-Angriffs, die sich hier auf WW tummeln. Sogar Pelda, der selber vor Ort war, ist bei Ihresgleichen ja mittlerweile angezählt.

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    • _kokolorix sagt:

      Was ist denn die Sichtweise Russlands?
      Wurde das nicht kürzlich vom RIA präzisiert? Dort steht zu lesen, dass die Ukraine keine Existenzberechtigung hat, die Ukrainer, welche sich nicht unter russische Herrschaft fügen wollen, umerzogen oder eliminiert werden sollen. Des Weiteren steht da zu lesen, dass Russland vom Atlantik bis zur Beringstrasse reichen soll.
      Was genau gibt es da zu verstehen, ohne in Zynismus zu verfallen?

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      • lyzu sagt:

        Haben Sie sich auch schon vertieft mit den innersten Ansichten und Haltung der Bevölkerung im bernjurassischen Gebiet, die immer noch (!) zum Kt JU wollen, auseinandergesetzt?
        Es soll Kreise geben im übrigen Kanton, die sich eine weitere, fortsetzende Provokation (neue Regionen in JU) nach jahrzentelangem Füttern schlecht akkzeptieren könnten....
        Klar kommen dann urbane Prof's die uns weissmachen wollen, alles grün, OK, nur Ja sagen....
        on verra, sagen wir in den Berner Regimenten

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    • Melanie sagt:

      Richtig gute Replik, der ich mich anschliesse.

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