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Tektonische Verschiebung: SVP-Legende Ogi.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Dölf Ogi

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02.12.2022
Kommt dir das bekannt vor? Schweizer Skirennfahrer und -fahrerinnen gewinnen, und bald darauf wird ein Kandersteger Bundesrat. Zu den Siegesfahrten von Odermatt, Holdener und Gut konntest du diesmal nicht viel beitragen, aber der (bald) zweite ...
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22 Kommentare zu “Lieber Dölf Ogi”

  • miggeli1 sagt:

    Als halber Berner darf ich das sagen. Man darf sich nicht täuschen lassen von dem sympathischen und urgemütlichen Bärndütsch.Sie sind gute Verkäufer ihrer Sache. Tatsächlich reitet uns die Berner Verwaltung in den finanz.Abgrund.Das konnten sie schon immer sehr gut.Auf Kosten anderer sehr gut leben.Heute sind die Beamtenheere perfekte Schüler der alten Feudalfrauen in der Ausbeutung der "niederen Stände".Das sind wohl wir, die die ganze chose finanzieren.

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    • Melanie sagt:

      Bärndütsch finde ich gar nicht sympathisch. Man hat immer das Gefühl, dass die, die das reden, irgendwie mit Denken nicht nachkommen... oder dem Denken mit dem Reden hinterherseckeln... je nachdem :):):)

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  • fredy-bgul sagt:

    In der DNA von al BR OGI sticht seine Sympathie zu den Mitmenschen, positives Denken und eine gewisse Telegenität heraus.
    Vereinfacht gesagt hat er die herausragende Gastfreundschaft aus der Tourismusbranche in seine Aktivitäten eingebaut.
    Leider ist diese herausragende Gastfreundschaft in der Internationalen Politik nur bedingt nützlich. Am Schluss wohnt der Gast des Hotels in der Wohnung des Hoteldirektors oder kauft gar den ganzen Betrieb, nur weil die Gastfreundschaft keine Grenzen hat.

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  • Cata Strof sagt:

    Der Aufstieg der SVP zur wählerstärksten Partei ist nur Ch. Blocher zu verdanken!
    Wenn dereinst Blocher nicht mehr auf Erden sein wird, geht es auch mit SVP bergab, befürchte ich leider!

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  • miggeli1 sagt:

    Ogi war der Dümmste und die Nähe von Rösti zu ihm ist naive Taktik.

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  • eric sagt:

    Wenn die "Neuen" aus Ogis Lager kommen würden, wäre das eine Disqualifikation. Blocher war immer gradlinig und auf das Wohl der Schweiz bedacht. Ogi hingegen wollte uns via Trainingslager EWR in die EU führen. Ich möchte keine SVP Bundesräte welche sich so hinterhältig und EU kriechend benehmen. Ogi hat sich als SVP BR in Aus gefahren. Aus Rücksicht und Respekt vor seinem Alter sollte man nicht weiter auf ihn eingehen...

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  • Signal sagt:

    Wir brauchen Politiker mit Rückgrat, ungeachtet aus welchem Kanton. Von den anderen haben wir im Überfluss!

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  • Idealist sagt:

    Schwach, Blocher gegen Ogi bemühen resp. ausspielen zu müssen. ... und wo ist eigentlich der Humor?

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  • der nachdenkliche sagt:

    Lieber Herr Rothenbühler haben sie hier ihre Artikel aus Ringnier-Zeiten zusammen gemischt? Wir kriegen scheinbar jetzt Rösti serviert. Es braucht mehr als ein paar Sprüche. Wenn ich mir vorstelle, dass wir dank dem "Bergler" Dölf aus Kandersteg in den EWR und dann in die EU geraten wären, dann stösst mir das sauer auf und ich muss kotzen. Schauen wir mal wie es weiter geht. Ich erwarte von den beiden neuen nichts. Die Enttäuschung ist dann kleiner.

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  • marlisa.s sagt:

    Ogi war mit Frank A. Meyer von Ringier eng befreundet u liess sich von ihm manipulieren, indem er sich vom Bergler zum EU-Turbo verwandelte. Ogi war zwar überall beliebt, eben gerade darum, weil er nur ein halber SVP-Bundesrat war. Genau wie Widmer-Schlumpf, Schmid, Parmelin u auch bald Rösti,... Ganze SVP-Bundesräte waren nur Maurer u Blocher, die einzigen zwei, die wirklich für unser Land u unsere Souveränität einstanden. Heute wählt man nur noch beeinflussbare, charakterschwache Ja-Sager.

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    • lyzu sagt:

      Irgendetwas muss im Aarewasser ab Spiez sein - wie anders ist zu erklären, dass (zu) viele Thuner (J. Ziegler, L. Bärfuss, U. Wyss, R. Rytz, T. Straubhaar, P. Maurer, U. Haller, P. Rothenbühler, etc) in Richtung Bern schwimmen, mental wie körperlich, und unterwegs die Mineralien einer anbiedernden Politik trinken, die sie dann nach Zürich zu Ringier an den Süssigkeitentopf führt.
      Vielleicht liegt es an der Einmündung korrigierten Kander in den Thunersee unterhalb Spiez, welches das ursprüngliche

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  • Lovely Baby sagt:

    Ein typischer Rothenbühler-Bünzli-Text. Flach, anbiedernd, einfallslos. Gut für die Schweizer Illustrierte. Hier reicht das einfach nicht.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Der nette Albert und die joviale Elisabeth haben sind die Favoriten des Mainstreams in Politik und Medien. Keine guten Aussichten. Die jurassische Altmarxistin wird sich als knallharte linke Regentin à la Berset und Sommaruga entpuppen. Rösti ist leider nicht zuzutrauen, dass er sich den Sozis und ihren Mitläufern KKS, Cassis und Amherd entgegenstellt.

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  • h_vischer sagt:

    Wie bitte? Sich bei ihm bedanken? Herr Rothenbühler, haben Sie nicht alle T.. im Schrank?!

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  • herbivor sagt:

    Diese Lobhuddelei ist fehl am Platz. Wenn Ogi seine Ideen haette umsetzten koennen waeren wir jetzt in der EU und im Euro. Die Renten inkl AHV waeren zu 1.70 konvertiert worden. Wir haetten 20 p.c. Mehrwertsteuer und waeren alle Passagiere auf der Titanic!

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    • Melanie sagt:

      Alles dies wird nun leider in ein paar Jahren (wieviele??) doch noch eintreffen. Verstand und praktisches Denken in unserer Politik habe ich unterdessen abgeschrieben - und kann nur noch hoffen, dass ich mich irre...

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  • Bellevue Portier sagt:

    Von Blochers Gnaden, besser als von Frank A. Meyers Gnaden, aber das darf ein ehemaliger SonntagsBlick Chefredaktor wohl nicht schreiben.

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  • deesse sagt:

    Ogi wurde damals gewählt, weil er sich von Blocher distanzierte. Rösti wird gewählt werden, weil er überall dazugehören will und sich damit auch von der SVP distanziert.

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  • claudio18 sagt:

    Ogi mag charmant und bei den Leuten gut ankommen. Bekannt wurde er ja vor allem wegen "Freude herrscht" und "Trainingslager" (EWR-Abstimmung). Wenn jetzt Schluss ist mit SVP-Bundesräten "von Blochers Gnaden", wäre dies sehr zu bedauern. Tatsache ist, dass Blocher mit Ausnahme des Sportes in jeder Beziehung Ogi weit überlegen war. Einmal mehr liegt Herr Rothenbühler weit daneben. Schade, auch er ist eigentlich charmant und nett.

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  • bmiller sagt:

    Was Herrn Rösti anbelangt: warten wird ab, ob er wirklich die Parteilinie vertritt, wenn er gewählt wird. "Von Blochers Gnaden": ich glaube, es ist nicht zuviel verlangt von einem SVP-Bundesrat , dass er neben der grün-roten Gemegelange auch w i r k l i ch diese vertritt. Allerdings, so scheint es, dass jeder (ausser Blocher und Maurer ) harmonisiert und neutralisiert werden, sobald sie dem linken Wohlfühl-Gremium angehören.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Ihre Kommentare waren auch schon inhaltlich geistreicher. Der hochstilisierte Dölf war in der Masse zwar sehr beliebt, konnte Skifahren, hat manchen Blödsinn von sich gegeben und das war so ziemlich alles. Er wollte in die EU und hat die SVP nie richtig vertreten.

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  • fmj sagt:

    Herr Rothenbühler Sie und Ihre Artikel schwächeln in letzter Zeit.
    Der Schmiss ist abhandengekommen.

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