Und wieder sind Sie der Bölimann. Sie haben Ihren Lebensmittelpunkt nach Katar, in die Hauptstadt Doha, verlegt. Dort gehen Ihre Töchter zur Schule. Dort wird dieses Jahr die WM ausgetragen. Darum sei es wichtig, vor Ort zu sein.
Wir Schweizer sehen in diesem Wegzug schon fast einen Verrat. Wieder einmal werden Sie als «Machtmensch», als «Egozentriker» dargestellt, der keinen Draht zum Volk habe wie sein Vorgänger Sepp Blatter. Ihnen gehe es nur um Ihr Ego. Ihr Herz hätten Sie längst an den arabischen Raum verloren, schliesslich sei «daheim, wo das Herz ist», monieren die Medien. Sprich: Der Mann hat kein Herz für uns!
Das ist reichlich naiv. Wer immer noch glau ...
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Ist Infantino der FIFA Pate?Da ist doch noch viel mafiöses gar nicht aufgearbeitet.Ich trau ihm keinen Zentimeter, er ist mir zu oft nicht mehr in der Schweiz.Gibt es Machenschaften mit Paris?Die machen ja gerne Hinterrückspolitik.Rafale und FIFA sind zweierlei, nicht franz. Einerlei.Der "Handelspartner" Sarkozy ist ja wegen Geldnehmens verurteilt, aber leider noch nicht im Cachot.
Die UEFA und die CONMEBOL sollen doch einfach einen Gegenfussballweltverband wie beim Boxsport gründen, aus der FIFA austreten, dann kann Infantino seine FIFA bald mal rauchen.
Mit der erweiterten Nationsleague 2024 mit Europäern und Südamerikanern, also allen Weltmeistern wurde schon mal ein erster Schritt in die Richtung getan. Der Infant Infantino hat es verpasst die FIFA von Korruption zu säubern und zu reformieren, also muss man dieses elende Sonnenberggeschwür jetzt endlich zerschmettern!