window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Armselige Antwort auf ein echtes Problem: Stadtpräsident Junod. (Bild: Jean-Christophe Bott/Keystone)
Bild: JEAN-CHRISTOPHE BOTT / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Grégoire Junod

18 136 7
17.04.2024
Als Stadtpräsident von Lausanne können Sie sich rühmen, einen Rekord zu halten, der der «Olympiastadt» nicht wirklich zu Ehren gereicht. Es gibt in keiner anderen Schweizer Stadt so viele Bettler aus Rumänien und Bulgarien wie bei Ihnen. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

18 Kommentare zu “Lieber Grégoire Junod”

  • Bernhard sagt:

    Kein Wunder, Monsieur Junod sieht ja selber aus wie ein Rumänischer Bettler.

    2
    0
  • Atlas sagt:

    Ich war frūher viel in Lausanne und liebte diese Stadt. Aber seit sich dort Afrika und der Osten breit machen, meide ich sie. Freunde und Bekannte machen das auch.

    9
    0
  • pierre19 sagt:

    Viele naive, unerfahrene und gutmütige Schweizer haben eben nicht das Füdli, dem Bettler nicht nur nichts zu geben, sondern ihn auf das Sozialamt hinzuweisen, das ihm sicher helfen wird.In fremden Ländern oder in Grossstädten lernt man es am Bettler vorbeizugehen, was das einzig Richtige ist. Das naive Helfersyndrom ist sei Pestalozzis Tagen zum Schweizer Virus verkommen.

    12
    0
  • Nesti sagt:

    Warum wundert es mich nicht, schliesslich ist Junod ein sozialistischer sich gebender "Gutmensch" bei dem "Menschenrecht" natürlich nur für zugewanderte Schein-Asylanten, Bettlerbanden und Kriminelle Gültigkeit hat. Schweizer sollen bitte schauen wo sie bleiben. Die Lausanner, aber auch die Basler sind doch selbst schuld, wenn sie von kriminellen Banden heimgesucht werden, sie wählen ja munter weiter SP und Melonen (nur aussen grün, innen rot). Basel übrigens der kriminellste Kanton in Folge.

    15
    0
  • pierre19 sagt:

    Lausanne, das ist doch Kleinafrika.

    9
    0
  • juege sagt:

    Mit dem würde ich erst wieder reden, wenn er rasiert ist.

    7
    0
  • Röbi sagt:

    Eine extrem Linke Wohlfühloase …

    7
    0
  • Melanie sagt:

    Ich habe letztes Jahr in Zürich (City) einer Mazedonierin, die nach diesem Prinzip 'arbeitet', über Fr. 100.- gegeben... natürlich wusste ich, dass das, was sie sagte nicht stimmte. Aber ich war nach einem längeren, sehr anständigen und kultivierten Gespräch mit ihr dermassen beeindruckt, wie souverän und professionell sie sich 'verkaufte', dass ich sie richtig sympathisch fand; und es mir das verschenkte Geld wert war. Zudem hat sie mich dann ja auch nicht verflucht, sondern gesegnet... 😉😅🙂

    3
    12
    • pSz sagt:

      100.- Franken! Omg! Da fange ich mit 2.- Stutz an…aber eben: Nie an Ausländer. Also ich. Sowie ich habe noch eine Regel: 5 Jahre gebe ich NIE, 5 Jahre immer aber nur EIN Mal im Tag. Das habe ich mal einem Schnorrer ausführlich erklärt: „Sorry, Sie müssen noch 2 Jahre warten, 5 Jahre sind noch nicht um“. Er hat rein nichts kapiert aber die Leute ringsum (Bushaltestelle) lachten enorm. Man gönnt sich ja sonst nichts.

      6
      1
  • geb.dnalor sagt:

    Lausanne ist bereits Africa. Ich war letzthin schockiert in der Metro

    28
    0
  • Heidi V. sagt:

    Dieses grauselige Betteln🤨🥴gestern erlebt

    13
    0
  • pSz sagt:

    Rumänen kommen humpelnd am Stock, ganz krumm und in Lumpen. Nach der Bettel-Aktion werfen sie den Stock weg und sind Halleluja sofort gesundet. Ganze Banden sind das. Und Achtung: Wenn dich einer anbettelt stiehlt der andere (oft ein Kind!) hinterrücks das Handy. In Bern sind wir sie los. Gottseidank.

    25
    0
  • fmj sagt:

    Und Schweizer Bettler? Lässt man die in L. auch gewähren?
    Oder dürfen nur Ausländer betteln, da sie «Gast»-Bettler sind und unsere Behörden alles Ausländische dem Inländischen vorziehen und vor ihm den Kotau machen?

    42
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.