window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Vorbilder wie Sie und die Königin: Botschafter Federer, 2005.
Bild: ALASTAIR GRANT / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Roger Federer

6 34 37
22.09.2022
Wie ein gottähnliches Wesen werden Sie nach Ihrem Rücktritt gefeiert. Bester Botschafter unseres Landes werden Sie genannt, und Sie werden uns noch lange in Hochglanzanzeigen für Kaffeemaschinen, Luxusuhren, Banken und schnelle Autos erhalte ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Lieber Roger Federer”

  • orsini.vanier sagt:

    overrated soft boi

    1
    1
  • imober sagt:

    Seit wann sind diese WEF - Jünger ein Vorbild für uns. Ist dieser Beitrag wirklich ernst oder Satire?

    4
    2
  • Oliver sagt:

    Er hat sich entweder im richtigen Moment verabschiedet um nicht wie Djokovic für das Recht auf Unversehrtheit hin stehen zu müssen oder er will nicht, dass seine Fans erfahren, dass auch er als intelligenter Mensch auf die Lügen der Pharmaindustrie hereingefallen ist. Wie Djokovic, hätte auch Roger Federer genug Geld, um ein Zeichen zu setzen, gegen dieses Verbrechen an der Menschheit. Das währe wahre Grösse gewesen, schade 🤔

    3
    2
  • UrsD sagt:

    Was ist daran vorbildlich, 1000e von m2 schönstes Seeufer zuzubetonieren, es exklusiv und egoistisch für sich zu beanspruchen und zig mal mehr Ressourcen zu verbrauchen als der durchschnittliche Bürger, der jeden Tag brav zur Arbeit geht und etwas nützliches und sinnvolles für die Gesellschaft leistet? Aber leider eifern immer mehr Jugendliche falschen Idolen nach, um ebenfalls möglichst rasch viele Millionen zu kassieren. Die meisten scheitern und riskieren in extremis ein Sozialfall zu werden.

    6
    6
  • romy2763 sagt:

    Seit ich weiss dass federer auch ein WEF anhänger ist bin ich kein fan mehr von ihm, da ist mir djokovic lieber

    10
    2
  • Sonusfaber sagt:

    Soso, an Roger Federer und der Queen schätzen Sie also unter anderem auch Gehorsam (!), Pünktlichkeit (!), Ordnungsliebe (!) und Sauberkeit (!) ... sorry, aber ich an der Stelle von RF und der Queel würde so was nicht gerne lesen! Gehorsam, pünktlich, ordnungsliebend und sauber waren auch die meisten Nazischergen!

    6
    9

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.