window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Gleichgewicht der Wahrheit.
Bild: Or Ponata

Literatur

Liebeserklärung an die deutsche Sprache

Propaganda, Anglizismen, Gendern und andere Obsessionen beschädigen das, was Martin Heidegger «Ort des Seins» nennt. Zeit für eine Wiederentdeckung.

4 13 0
31.05.2023
Eine sportliche Funktionsjacke wird beworben. Sie hat, so ist zu lesen, eine dreifache Ausstattung: wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv. Würde die Aussenjacke nicht mehr benötigt, könne die Fleece-Innenjacke auch einzeln getragen werden. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Liebeserklärung an die deutsche Sprache”

  • RillyGötesBror sagt:

    Ganz wunderbarer Artikel.

    0
    0
  • mac donald sagt:

    ich finde das Wort Donaudampfschiff........ super. Benutzen wir es als Passwort, wir hätten eine erholsame Zeit. Das kriegen wir selten korrekt eingetippt hin.
    Ich hatte mal bei einem äusserst praxisgerechten Prof Dr. Dr Müller Deutschunterricht. Sehr lange her > 40. Keine Grammatikpaukerei. Nur wenn nötig. Keine 3 zeiligen Sätze. Kein, Komma. Kurz und bündige Aussagen. Die Genderheinis wären wohl bei ihm aufgelaufen 🤡. Ich kann's mir richtig vorstellen und darüber lachen. Lacht mal wieder.

    0
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Beliebig lange, zusammengestellte Wörter gibt es auch im Griechischen, und drei Geschlechter. Deutsch hat einige Konstruktionsfehler. Besonders dass der weibliche Genitiv identisch ist zum männlichen Nominativ. Leider dringt das Bundesdeutsche Deutsch immer mehr in die Schweiz ein. Die Journalisten glauben, dass die Exil-Deutschen hierzvor den Kopf gestossen werden durch 'Velo' statt 'Fahrrad'. Wann wurde das internationale 'Passagier' durch das hässliche 'Fahrgast' ersetzt?

    1
    0
    • Jacob Tomlin sagt:

      Die Deutschen sollten sich mehr am Romanischen Kulturkreis orientieren statt am Amerikanischen. Sogar der Englische wird nun als unwichtig betrachtet angesichts des Zentrum des Universums Harvard und Hollywood. Niklaus Meienberg schrieb noch, warum die Schweiz nicht EU werden solle, sondern alemannisch-romanisch. In der Weltwoche.

      1
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.