window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Anabel Schunke

Lindners Liberalala

Der Liberalismus ist nicht prinzipienlos. Die FDP lässt ihn nur so aussehen.

13 76 4
29.01.2023
Von wem stammt folgende Aussage: «Wer pauschal über ‹Sozialtourismus› und ‹kleine Paschas› spricht, der kann keinen Führungsanspruch für das moderne Deutschland begründen.» Instinktiv würden Sie wohl auf irgendeinen Politik ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Lindners Liberalala”

  • Jonas S. sagt:

    Alle politischen Orientierungen sind letztlich prinzipienlos und orientieren sich einzig und allein am Zeitgeist. Ein Konservativer, ein Liberaler, und ein Progressiver von 1873 haben vermutlich mehr Gemeinsamkeiten untereinander als mit einem Konservativen/Liberalen/Progressiven von 2023.

    Realen politischen Einfluss hat nur, wer in der Lage ist, den Zeitgeist zu bewegen. Der Rest ist letztlich nur Schaufensterdekoration.

    0
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    So, jetzt wissen wir Bescheid. Von der AFD distanzieren Sie sich, und der Liberalismus ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Grün und 👉 Einwanderung, zumal unkontrollierte IN JEDER BEZIEHUNG, gefällt Ihnen und den meisten hier a u c h nicht. Also, Frau Schunke, WER soll unsere Probleme lösen ? Was schlagen Sie vor ? Immer nur erzählen was NICHT geht, hat auch infantile Elemente....

    2
    0
  • Idealist sagt:

    Lindner hat was er wollte: Einen Ministerposten.
    Das genügt ihm offenbar. Das D unter der Ampel, die Rot, Grün und Gelb gleichzeitig leuchtet nicht funktioniert kann weiss jeder Halbschlaue siehe Verkehrsampel.

    Lindner sieht offenbar ein Sinn dahinter!

    Der Halbschlaue als Genie wird in Deutschland dramatisch unterschätzt!

    Die Wähler, Merkel und die Medien machten es möglich.

    Schade Her Lindner, Sie könnten ein großer Mann werden doch sie lieben sich mehr als Ihr Land!

    2
    0
  • beni68 sagt:

    Das alles trifft doch auch auf die Schweizer FDP zu. Dieses Linke immer zu unterstützen war für mich Austrittsgrund.

    7
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Der Liberalismus wird von denjenigen, die es sich leisten können, verantwortungslos gelebt. Es ist eine ausgeprägte Art der Dekadenz.

    4
    0
  • severus sagt:

    Man hat sich in der Vergangenheit schon viel sozialistisches Geschwurbel anhören müssen, etwa die Mär vom demokratischen Sozialismus. Jetzt also auch noch der liberale Sozialismus nach Hrn. Lindner. Es ist schon unglaublich, auf welchen Schwachsinn Menschen kommen, wenn Sie zu wenig zu tun haben und nicht produktiv arbeiten müssen.

    4
    0
  • wolf boese sagt:

    Aus "Propaganda"
    ...
    Träumt Nancy F vom Sozialismus,
    sich wie eine Furie gebärdent,
    als Ausgeburt des Stalinismus
    ist sie nach innen staatsgefährdent.

    Flackert vergilbt es aus der Ampel,
    führen die Freiheit noch im Namen,
    ihr Chef ein feiger Piesepampel,
    schleimt an der Macht zum Gotterbarmen.

    Sich aus der Abfalltonne holten
    sie ein Männchen klein und mager,
    die doch Opposition sein sollten,
    als Partei ein Totalversager.
    ...

    3
    0
  • redtable sagt:

    Die Abwesenheit jeglicher Gewalt und jedes Zwangs, insbesondere von staatlicher Seite ist eine schöne Ideologie. Was ist aber mit der engen Verbindung zwischen Freiheit der einen und der Versklavung der anderen wenn wir vom 18. und 19.Jh sprechen?

    0
    0
  • ek sagt:

    Bewundernswert, daß man sich die Mühe macht, sogar zur FDP, gar zu Lindner noch etwas zu Papier zu bringen. Das erscheint inzwischen alles ziemlich vergeblich. Im Grunde können wir nicht viel mehr tun, als darauf zu warten, daß der angezetelte Krieg, in welchem Baerbock uns bereits sieht für uns eskaliert. Sich da über die Lindners zu verbreiten riecht schon nach verzweifelndem Versuch der Selbst-Ablenkung.

    2
    1
  • dontgiveup sagt:

    requiescat in pace. 🙁 Zu Grabe getragen von einem windigen Parteivorsitzenden, von einem inkompetenten Justizminister, der mit einem verrückten Gesundheitsminister und einer Armbinde tragenden Innenministerin gemeinsame Sache macht und von einer im Rentenalter befindlichen Kriegstreiberin. Ist halt aktuell leider nichts mit liberaler Politik.😎 Aber vielleicht wird sich nach dem verdienten Niedergang eines Tages wieder eine neue wirklich liberale Partei wie Phönlx aus der Asche erheben. 😉🙃

    16
    0
  • Il Biacco sagt:

    Stimmt alles. Indessen weist der Liberalismus einen fundamentalen Fehler in der Migrationsfrage auf: meist nehmen Alt- und Neoliberale an, dass Landesgrenzen des Teufels seien.

    15
    0
  • bmiller sagt:

    Offenbar hat Herr Linder Herrn Merz nicht zugehört, sondern plappert einfach etwas, von dem er denkt, es stehe ihm gut zu Gesicht. Herr Merz hat nichts pauschalisiert ."Sprechen sie mal mit Lehrerinnen und Lehrern in den Grundschulen, was die jeden Tag erleben, auch an verbaler Gewalt. Und dann wollen Sie diese Kinder zur Ordnung rufen und die Folge ist dass die Väter in den Schulen erscheinen und sich das verbitten, insbesondere, wenn es sich um Lehrerinnen handelt, dass man ihre Söhne, ..

    18
    0
    • bmiller sagt:

      ...die kleinen Paschas, da etwas zurecht weist. Da fängt es doch schon an." Und wenn wir nicht in der Lage sind, den Lehrern zu helfen, sich gegen diese Phänomene zu wehren, dann sind es in der Grundschule die s
      Achtjährigen und in wenigen Jahren die 15jährigen.Da liegt doch das Problem. Wir wehren uns zu spät gegen die Phänomene, die wir da auf der Strasse gesehen haben ..."
      Stimmt das etwa nicht?

      19
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.