Die Empörungswelle glich 2015 einem Tsunami. Wochenlang wurden die «Gammelhäuser» im Zürcher Langstrassenquartier durch die Presse geschleppt. Die Vorwürfe an den Eigentümer fanden kaum Grenzen. Der Vermieter habe die «kleinen, spärlichen» Wohnungen zu «horrenden Preisen» an Randständige vermietet. Er hatte «etwas mehr als 1000 Franken für eine Einzimmerwohnung» gefordert.
Dabei stand wohl nur im Kleingedruckten, dass in vielen Fällen das Sozialdepartement der Stadt Zürich die Zimmer bezahlte und mehr als froh war, seine «Klienten» dort unterbringen zu können. Worauf die problematische Mieterschaft Drogen dealte, die Räume zerstörte und das Gebäude verdrec ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Hier zeigen die Zürcher Lachsbrötli- und Cüpli-Sozialisten einmal mehr ihre hässliche Fratze. Mich würden deren Stimmbürger interessieren, denn mittlerweile dürfte einem jeden bekannt sein, dass wo Sozialisten und ihre grünen Schwesterparteien regieren, Zerstörung und Plünderung weltweit Programm sind.
Werter Herr Dr. Mörgeli. Ich wusste nicht, dass die Randständigen in der Stadt Züri in solch teuren Behausungen wohnen. Dann nimmt mich noch wunder, welche ausländischen Kriminelle denen noch ein Art Schutzgelder abpressen. Würden Sie mich diesbezüglich bitte informieren? Herzlichen Dank im voraus.
Das hat schon alles seine Richtigkeit. Man muss den tieferen Sinn hinter der Angelegenheit sehen. Es ist ein Pilotprojekt, wissenschaftlich. behördlich und politisch eng begleitet. Der Staat will uns, kaum ist die Klimadiktatur endlich Tatsache, so halten wie heute diese Randständigen. Totale Kontrolle, immense Kosten, rigide Strafen bei Abweichungen von behördlichen Auflagen und Regeln. Es wird gerade getestet was geht, was sich weniger bewährt und was die Leute alles mit sich machen lassen,
@carlo maria ponce: Es sollte uns vielleicht Sorgen machen, wenn die Stadt Zürich ein hyperinflationäres dystopisches Paralleluniversum generiert und kultiviert, wo die Rechte des Individuums (Arztgeheimnis) aufs Gröbste missachtet werden, und eine Hyperinflation unter Eliminierung des freien Marktes gutgeheissen wird. Aber vielleicht sind dies ja alles nur Vorboten einer düsteren sozial-grün-dystopischen Zukunft?
Das kostet ja nicht einmal eine Luxuswohnung in Zollikon oder Küsnacht.
Bitte Anzeige liefern oder ganz einfach auf homegate oder immoscout nachschauen. Keine einzige Einzimmerwohnung ist teurer als 1900 CHF.
Nur noch Kopfschütteln. Die Regierung, dein unfreundlicher Abzocker und Ueberwacher.
Bei den Sozialisten gilt immer: Quid licet Iovis non licet bovis. (Was Jupitar darf gebührt noch lange nicht jedem Rindvieh) Wobei sie sich selber als Jupiter, das Fußvolk als Rindviecher betrachten.
Wer kann in all diesen Fällen wegen «gewerbsmässigen Wuchers» und «mehrfacher Nötigung» belangt werden?
Wetten dass... die wahren Schuldigen sich hinter dem Amtsgeheimnis verstecken. Vermutlich wird alles unternommen um den 'hinterhältigen und undankbaren Denunzianten' zu entlarven und hart zu bestrafen.
Das Sprichwort bewahrheitet sich leider immer wieder.
Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.
Ich habe als überdurchschnittlicher Einkommenssteuerzahler nach über 20 Jahren dem rot-grünen Sumpf den Rücken gekehrt und die Stadt verlassen. Schaut Euch mal die Steuereinnahmen-Struktur der Stadt genauer an - nachhaltiges Regieren sieht anderst aus.
Wo kann man sich bewerben, um auf Staatskosten zu wohnen? Wär doch mal was.
Einfach widerlich, was die Stadtzürcher Regierung sich anmasst und ihren Untertanen antut. Und diese? Sie schweigen in gewohnt unterwürfiger Weise. Huchhhh…
Warum erfährt man solche Dinge nicht im Tagi, dem Blick oder der dauerempörten Rundschau beim SRF?
@Bubenberg: Weil Tagi, Blick etc. und nicht zuletzt SRF (Arena, Rundschau, Tagesschau, 10vor10) mit den linken Abzockern unter einer Decke stecken.
Ich weiss nicht, wie in Zürich das Sozialwesen finanziert wird. In der Stadt Bern wäre es so, dass die Rechnung für diese Miete an die Wohngemeinde des letzten festen Wohnsitzes des Drögelers geht. Der wohnte und ging zur Schule in einer Gemeinde im Seeland, im Berner Oberland oder ist aus einem auswärtigen Kanton, Solothurn, Luzern, Aargau eingewandert.
Wir hätten es damit einen weiteren Geldtransfer vom Land in die Stadt zur Finanzierung des Sozialhelferstaates mit ihrem linken Luxusleben
Solche Praktiken sind nicht Wucher, sondern Diebstahl. Öffentliche Gelder werden so illegal zur Stadt umverteilt. Wucher ist nur das Mittel zum Verbrechen des Diebstahls. Die Verantwortlichen wieder handeln dem Prinzip von Treu und Glauben und müssten somit mit ihrem privaten Vermögen für den angerichteten Schaden haften. Aber wie gewohnt, ist Justitia nicht nur blind, sondern auch taub, dümmlich und selbst ein kriminelles Luder.
Ich verstehe allerdings nicht ganz: Wenn die Stadt Zürich sich selbst soviel Geld abzockt, dann ist dieses Geld ja nicht verloren. Sie wird es für etwas ausgeben, das den Steuerzahler dadurch nicht belastet. 😇 Also kein Grund für niemanden, zu jammern.
Und dass sich der Wohnraum in der Umgebung auf diese Weise verteuert bleibt ausser Acht gelassen? Vieleicht sollte man den Katasterplan mit den städtischen Günstlingen abgleichen, um der Mietmafia auf die Spur zu kommen. Aber was schreibe ich da. Möglicherweise können Sie das eh nicht verstehen... Und so bleibt in Ihrer Realität das Geld eben in der Stadt und begünstigt die Steuerzahler.
Natürlich wird man nicht ärmer und nicht reicher wenn man sein Geld von einem Hosensack in den andern verschiebt. Es ist trotzdem nicht sauber, es gibt ein falsches Bild über Sozialausgaben weil die Stadt ihre eigenen Wohnungen zu Wucherpreisen vermietet.
Ich glaube sie haben die Geschichte falsch verstanden!
Für mich ist das eine ganz unsaubere (um es anständig auszudrücken) Sache dieser ach so sozialen Stadtregierung!
Wie will die Stadt ca. 5 Millionen einnehmen, da kein Sozialbewohner Miete bezahlt?? Das entbehrt jeder Logik
ja, sicher! Vermutlich werden die Einnahmen für die eigenen Spesen und um die Saläre aufzubessern verwendet !
Wir werden abgezockt mit den Bewohnern, die einen solchen Aufwand nötig machen. Danach kommen die Löhne der Beamten die damit zu tun haben und schon ist das Steuersubstrat weg, alles klar?
Ist doch schön, als Steuerzahler wird man automatisch ein sozialer Wohltäter!
Oder fragt man sich : Warum man arbeitet und Steuern bezahlt?