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Monatstarif 5150 Franken: Einzelzimmer für Randständige.
Bild: WALTER BIERI / KEYSTONE

Linker Mietwucher

Einst wetterten Politiker und Medien gegen «Gammelhäuser» wegen Mieten von 1100 Franken. Jetzt verlangt die Stadt Zürich pro Einzelzimmer 5150 Franken.

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08.05.2022
Die Empörungswelle glich 2015 einem Tsunami. Wochenlang wurden die «Gammelhäuser» im Zürcher Langstrassenquartier durch die Presse geschleppt. Die Vorwürfe an den Eigentümer fanden kaum Grenzen. Der Vermieter habe die «kleinen, spärlic ...
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24 Kommentare zu “Linker Mietwucher”

  • Nesti sagt:

    Hier zeigen die Zürcher Lachsbrötli- und Cüpli-Sozialisten einmal mehr ihre hässliche Fratze. Mich würden deren Stimmbürger interessieren, denn mittlerweile dürfte einem jeden bekannt sein, dass wo Sozialisten und ihre grünen Schwesterparteien regieren, Zerstörung und Plünderung weltweit Programm sind.

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  • aschenbroedel sagt:

    Werter Herr Dr. Mörgeli. Ich wusste nicht, dass die Randständigen in der Stadt Züri in solch teuren Behausungen wohnen. Dann nimmt mich noch wunder, welche ausländischen Kriminelle denen noch ein Art Schutzgelder abpressen. Würden Sie mich diesbezüglich bitte informieren? Herzlichen Dank im voraus.

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  • Edmo sagt:

    Das hat schon alles seine Richtigkeit. Man muss den tieferen Sinn hinter der Angelegenheit sehen. Es ist ein Pilotprojekt, wissenschaftlich. behördlich und politisch eng begleitet. Der Staat will uns, kaum ist die Klimadiktatur endlich Tatsache, so halten wie heute diese Randständigen. Totale Kontrolle, immense Kosten, rigide Strafen bei Abweichungen von behördlichen Auflagen und Regeln. Es wird gerade getestet was geht, was sich weniger bewährt und was die Leute alles mit sich machen lassen,

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  • Proxima Centauri sagt:

    @carlo maria ponce: Es sollte uns vielleicht Sorgen machen, wenn die Stadt Zürich ein hyperinflationäres dystopisches Paralleluniversum generiert und kultiviert, wo die Rechte des Individuums (Arztgeheimnis) aufs Gröbste missachtet werden, und eine Hyperinflation unter Eliminierung des freien Marktes gutgeheissen wird. Aber vielleicht sind dies ja alles nur Vorboten einer düsteren sozial-grün-dystopischen Zukunft?

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  • tina.abegg sagt:

    Das kostet ja nicht einmal eine Luxuswohnung in Zollikon oder Küsnacht.
    Bitte Anzeige liefern oder ganz einfach auf homegate oder immoscout nachschauen. Keine einzige Einzimmerwohnung ist teurer als 1900 CHF.

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  • Ba We sagt:

    Nur noch Kopfschütteln. Die Regierung, dein unfreundlicher Abzocker und Ueberwacher.

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  • severus sagt:

    Bei den Sozialisten gilt immer: Quid licet Iovis non licet bovis. (Was Jupitar darf gebührt noch lange nicht jedem Rindvieh) Wobei sie sich selber als Jupiter, das Fußvolk als Rindviecher betrachten.

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  • Janosh H. sagt:

    Wer kann in all diesen Fällen wegen «gewerbsmässigen Wuchers» und «mehrfacher Nötigung» belangt werden?
    Wetten dass... die wahren Schuldigen sich hinter dem Amtsgeheimnis verstecken. Vermutlich wird alles unternommen um den 'hinterhältigen und undankbaren Denunzianten' zu entlarven und hart zu bestrafen.

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  • streuli.p sagt:

    Das Sprichwort bewahrheitet sich leider immer wieder.
    Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.

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  • Mike8049 sagt:

    Ich habe als überdurchschnittlicher Einkommenssteuerzahler nach über 20 Jahren dem rot-grünen Sumpf den Rücken gekehrt und die Stadt verlassen. Schaut Euch mal die Steuereinnahmen-Struktur der Stadt genauer an - nachhaltiges Regieren sieht anderst aus.

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  • tim_heart777 sagt:

    Wo kann man sich bewerben, um auf Staatskosten zu wohnen? Wär doch mal was.

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  • grischun_liber sagt:

    Einfach widerlich, was die Stadtzürcher Regierung sich anmasst und ihren Untertanen antut. Und diese? Sie schweigen in gewohnt unterwürfiger Weise. Huchhhh…

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  • Bubenberg sagt:

    Warum erfährt man solche Dinge nicht im Tagi, dem Blick oder der dauerempörten Rundschau beim SRF?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ich weiss nicht, wie in Zürich das Sozialwesen finanziert wird. In der Stadt Bern wäre es so, dass die Rechnung für diese Miete an die Wohngemeinde des letzten festen Wohnsitzes des Drögelers geht. Der wohnte und ging zur Schule in einer Gemeinde im Seeland, im Berner Oberland oder ist aus einem auswärtigen Kanton, Solothurn, Luzern, Aargau eingewandert.
    Wir hätten es damit einen weiteren Geldtransfer vom Land in die Stadt zur Finanzierung des Sozialhelferstaates mit ihrem linken Luxusleben

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Solche Praktiken sind nicht Wucher, sondern Diebstahl. Öffentliche Gelder werden so illegal zur Stadt umverteilt. Wucher ist nur das Mittel zum Verbrechen des Diebstahls. Die Verantwortlichen wieder handeln dem Prinzip von Treu und Glauben und müssten somit mit ihrem privaten Vermögen für den angerichteten Schaden haften. Aber wie gewohnt, ist Justitia nicht nur blind, sondern auch taub, dümmlich und selbst ein kriminelles Luder.

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  • carlo maria ponce sagt:

    Ich verstehe allerdings nicht ganz: Wenn die Stadt Zürich sich selbst soviel Geld abzockt, dann ist dieses Geld ja nicht verloren. Sie wird es für etwas ausgeben, das den Steuerzahler dadurch nicht belastet. 😇 Also kein Grund für niemanden, zu jammern.

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    • Chrüütlibuur sagt:

      Und dass sich der Wohnraum in der Umgebung auf diese Weise verteuert bleibt ausser Acht gelassen? Vieleicht sollte man den Katasterplan mit den städtischen Günstlingen abgleichen, um der Mietmafia auf die Spur zu kommen. Aber was schreibe ich da. Möglicherweise können Sie das eh nicht verstehen... Und so bleibt in Ihrer Realität das Geld eben in der Stadt und begünstigt die Steuerzahler.

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    • bruno.rabe sagt:

      Natürlich wird man nicht ärmer und nicht reicher wenn man sein Geld von einem Hosensack in den andern verschiebt. Es ist trotzdem nicht sauber, es gibt ein falsches Bild über Sozialausgaben weil die Stadt ihre eigenen Wohnungen zu Wucherpreisen vermietet.

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    • toni sagt:

      Ich glaube sie haben die Geschichte falsch verstanden!
      Für mich ist das eine ganz unsaubere (um es anständig auszudrücken) Sache dieser ach so sozialen Stadtregierung!

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    • pippo sagt:

      Wie will die Stadt ca. 5 Millionen einnehmen, da kein Sozialbewohner Miete bezahlt?? Das entbehrt jeder Logik

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    • BinAmGähnen sagt:

      ja, sicher! Vermutlich werden die Einnahmen für die eigenen Spesen und um die Saläre aufzubessern verwendet !

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    • Pantom sagt:

      Wir werden abgezockt mit den Bewohnern, die einen solchen Aufwand nötig machen. Danach kommen die Löhne der Beamten die damit zu tun haben und schon ist das Steuersubstrat weg, alles klar?

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  • Selbständig sagt:

    Ist doch schön, als Steuerzahler wird man automatisch ein sozialer Wohltäter!
    Oder fragt man sich : Warum man arbeitet und Steuern bezahlt?

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