Es ist ein Tabubruch in bisher ungekannter Dimension, den sich die Heisssporne der Juso mit ihrem Positionspapier gegen die SVP leisten. Sie sprechen der Partei die «Existenzberechtigung» ab. In der Schweiz habe es keinen Platz für die SVP. Sie wird in diesem Manifest gut ein Dutzend Mal als faschistisch verunglimpft, dafür werden haarsträubende Vergleiche zu Mussolini in Italien sowie Hitler in Deutschland gezogen.
Die Juso-Vernichtungsfantasien gehen weit über die gewohnten Provokationen hinaus. Sie beschimpfen und verunglimpfen eine Partei, die seit Jahrzehnten in die demokratischen Strukturen unseres Landes eingebettet ist. Seit fast hundert Jahren ist sie mit einem und ...
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