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Bild: WALTER BIERI / KEYSTONE

Mörgeli

Linksvorwurf von links

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09.10.2024
Im Monatstakt darf FDP-Präsident Thierry Burkart in der NZZ und in den Wanner-Blättern von CH Media mit seitenlangen Interviews aufwarten: in der Aargauer Zeitung und landesweit in der Schweiz am Wochenende jetzt sogar unmittelbar vor den ...
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29 Kommentare zu “Linksvorwurf von links”

  • Vera natura sagt:

    Wegen diese fdp Leute steht heute auf der Verpackung Schweiz drauf , wenn man öffnet ist Black Rock drinnen . Diese Leute verkaufen alles und alle Produkte und Markenzeichen für ihr Profit . Meine Meinung

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  • Röbi sagt:

    FDP blinkt Rechts aber stimmt wie die FDP Deutschland links grüne geradezu in den politischen Abgrund vorgespurt von Gösi ...

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wie Recht Herr Mörgeli doch hat. Ausserdem sollte man noch an die "pfefferscharfe" Umsetgzung der MEI denken, die ein FDP-Plauderi, dessen Namen ich vergessen habe, damals versprach. Thierry Burkhart soll erst mal dafür sorgen, dass seine FDP wieder eine bürgerliche Partei ist und nicht voll und ganz zu einer 2. profillosen CVP degeneriert. Sonst können die beiden Parteien fusionieren und sich "die Wendigen" nennen. Leitsatz: Wir stehen für alles oder nichts - Hauptsache es gibt Pöstchen!

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  • Tephraderm sagt:

    Was meint Herr Mörgeli nun genau?
    SVP stimmt mit den Linken - SVP ist nicht links
    FDP stimmt mit den Linken - FDP ist links

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  • UKSchweizer sagt:

    Es muss nur die NZZ schreiben, dass die FDP der SVP "nachhösele" (so stand es exakt geschrieben) und schon kommen solche Töne aus der FDP Führungsriege. Warum schreiben die MSM nie, dass CVP und GLP rot/grün nachhösele ?

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  • flip sagt:

    Schönes Schlusswort!
    Der FDP-(Partei-)Wähler hat ein Problem, das KEIN Wähler einer anderen Partei hat: er kann unmöglich wissen, was er eigentlich unterstützt, wenn er FDP wählt. Zu viele Träger absolut unterschiedlicher Meinungen dürfen als "FDP" politisch wirken. Ob das reicht, um ein Profil zu haben? Oder braucht es da regelmässig einfach das wilde und inhalts- und profillose Um-Sich-Schlagen nach allen Seiten? Wovon allerdings will sich die FDP denn abgrenzen?! Wie profilieren?

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  • fredy-bgul sagt:

    Dass die SVP mit der SP und den GRÜNEN nicht immer einer Meinung ist, das scheint logisch.
    Was ich nie verstehen kann ist, dass die sogenannten Bürgerlichen sich gegenseitig das Wasser abgraben. Wie muss das die LINKEN und GRÜNEN freuen.
    Wäre es nicht nötig, dass sich die Bürgerlichen zusammenraufen und den kleinsten, gemeinsamen Nenner ausloten um ihre Anliegen ins Ziel zu bringen.
    Alles andere ist Zeit und Kraftverschwendung, die CH verliert schlussendlich und die LINKEN und GRÜNEN lachen….

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  • Andreas M sagt:

    Aus seiner Perspektive mag das so erscheinen, in Tat und Wahrheit hat aber nun die FDP einen rechtsrutsch gemacht, gezwungenermassen im Zuge der Asyldebatte immer schön wischiwaschi .. aber das zugeben? Nein nein, die Anderen sind die Wendehälse

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  • burko sagt:

    Eine lupenreine Analyse von Burkhart. Bis heute hat er den Linksdrall seiner FDP vehement bestritten. Mit seiner Meinung, die SVP "verlinke", katapultiert er seine FDP definitiv ins linke Lager. FDP = linksmittegrüner Einheitsbrei = formatlos ins Abseits. Gut so! Die Schweiz mag meiner Meinung nach den Verlust der kriegstreiberischen FDP und CVP sanktionslos verkraften!

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  • Pantom sagt:

    An deren Kult erinnere ich mich gar icht mehr. Nur sehe ich, dass die FDP Schweiz, genau wie in Deutschland, zu einer wischwaschi Partei geworden ist. Herr Burkhardt scheint nicht mehr zu verstehen, was eigentlich Sache ist. Mit ihm hat die FDP komplett den Kompass Verloren. Gut Deutsch, eine weitere dummschwätzerische Witzfigur.

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  • Benno43 sagt:

    Der kommt mir vor wie der Deutsche Merz. Der weiß nicht mehr was er gestern gesagt hat. Aber so sind Politiker, sie reden sich Dumm um in der Linken Presse erwähnt zu werden.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Bei Corona hat Burkard ebenfalls mit den linken kollaboriert und hat einen totalitären Zwangsimpfstaat mit milliardenschwerem volkswirtschaftlichem Schaden herbeigeführt. „Ungeimpfte sollen auf der Intensivstation hinten anstehen!“ Der Typ gehört bis heute hierfür angezeigt und abgeurteilt.

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  • Bergfreund sagt:

    Wenn schon Ur-FDPlerInnen sich nicht mehr mit der Partei identifizieren können und zur SVP wechseln, ist das doch selbstredend für eine Partei. Burkhard arbeitet munter an der Demontage der einst stolzen Partei. Der Begriff "bürgerlich", ist für diese Paetei abgelutscht und zieht bei den "echt" bürgerlich denkenden Bürgerinnen und Bürgern nicht mehr. Burkart ist für mich sowieso ein egozentrischer Mensch der seine Pfründe immer in den Vordergrund stellt. Liegt aber scheinbar in der Familie.

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  • fmj sagt:

    Grund für die Abkehr vieler bürgerlich denkender Mitglieder von der FDP, ist ihr Entscheid, die bürgerliche Haltung mit linken Elementen zu versehen, in der Meinung, dadurch einen Zuwachs an Zustimmung zu erhalten.
    Keiner wählt FDP, weil sie «auch etwas links» und damit «moderner, woker» ist.
    Wer linkes Gedankengut vorzieht, wählt das Original: SP.

    Der Bürger will Verlässlichkeit – auf die eine oder andere Seite – und keine ad hoc Haltung!

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  • Nesti sagt:

    Burkart u. seine FDP sind zu Handlangern von Rot-Grün verkommen, von der ehemaligen Wirtschaftspartei nichts mehr erkennbar. Er gefällt sich darin, sich Vorstössen der SVP zu bedienen u. sie als FDP-Idee zu verkaufen. Für mein Dafürhalten verdient die mal staatsgründende FDP die Bezeichnung "Bürgerlich" schon lange nicht mehr, dies zeigt sich darin, dass sie der wahren bürgerlichen SVP, mit der CVP/Mitte unter Pfister, immer in den Rücken fällt. Beide blinken oft rechts, biegen aber links ab.

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  • max.bernard sagt:

    Die FDP leidet immer noch daran, dass die SVP sie in der Wählergunst weit überholt hat. Deshalb sieht sie in dieser die politische Gegnerin, die es in erster Linie zu bekämpfen gilt. Verbündete dafür findet die FDP vorwiegend im linken Lager, weshalb sie sich seit Jahrzehnten bei diesem anbiedert. Hat zwar nichts gebracht, weil Linke und links Angehauchte lieber das Original wählen, weshalb die FDP in der Wählergunst noch hinter Die Mitte abgesackt ist. Einsicht ist weiterhin nicht zu erwarten.

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  • fight4truth sagt:

    Wann begreift die FDP, wir kommen nicht mit nach Absurdistan.

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  • Hitsch.ch sagt:

    Thierry Burkart reiht sich nahtlos in die pfefferscharfe Präsidenten-Mannschaft der FDP Slalomfahrer. Die SVP hatte Glück im Unglück, dass beim Zunami der Abwahl von Christoph Blocher in der Partei die Spreu vom Weizen auf natürliche Art getrennt wurde!

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  • uwe.albers sagt:

    Korrekt, FDP ehemals staatstragen, jetzt staatsuntergrabend. Auf nach Brüssel. Unglaublich.

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  • Edmo sagt:

    Thierry Burkart kam als Hoffnungsträger nach der rotgrün-feministischen Petra Gössi. Doch bei der FDP sind offensichtlich Hopfen und Malz längst verloren. Dummschwätzer, die nicht ansatzweise die Grundlagen einer bürgerlichen Politik kennen oder gar verstehen, wursteln sich mit halbgarem Gefasel durch den politischen Alltag. Mehr EU, mehr Nato, weniger Demokratie und immer schön im Fahrwasser der Linken. Diese Partei braucht längst kein Mensch mehr.

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  • deesse sagt:

    Die FDP greift nach jedem noch so absurden Strohhalm und macht sich dadurch immer unglaubwürdiger. .

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  • mazu49 sagt:

    TB wird immer arroganter und überheblicher. Angst vor der kommenden Wahlniederlage?

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  • elsa sagt:

    Die FDP könnte schon längst mit der SP und GLP schmerzfrei fusionieren! Vom Inhalt her ist kein grosser Unterschied auszumachen?

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  • giachen sagt:

    Thierry Burkart ins Poesiealbum. In der "Welthauptstadt" Davos hat die FDP sowohl in der Exekutive als auch in der Legislative am 22. September 2024 je einen Sitz an die SVP verloren.

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    • Housi Abaecherli sagt:

      Kein Wunder, wer bürgerliche Politik will ist fast schon gezwungen, SVP zu wählen. Denn sowohl die "Mitte"-CVP ist mehr 'Linke' als 'Mitte' mit der FDP im Kielwasser.
      Burkart entpuppt sich mit diesen Voten endgültig als Dummschwätzer und wohl ebenfalls als unfähig, die Partei wieder in erfolgversprechendere Gewässer zu führen.
      Denn die 'Strategie', sich mit allen Mitteln von der SVP abzugrenzen, fährt die FDP schon seit über 20 Jahren. Das Ergebnis sieht man jeweils nach den Wahlen.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    So, wie die FDP in den letzten Jahren: sich vor den Wahlen anpreist (bürgerlich), und dann politisiert (links-mitte)… kopiert sie den Stil der Deutschen FDP. Wohin das führt, wird auch die Schweizer FDP erfahren. Mir soll‘s recht sein. Je schneller, je lieber.

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