Eugène Delacroix, La Paix vient consoler les hommes et leur ramène l’Abondance, 1852 – Der Friede auf Erden scheint mit jedem Schritt des Weltenlaufs weiter weg als der entfernteste Stern. Es scheint beinahe, als ob er schon immer viel me ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
"Wie viele Kriege braucht der Mensch noch, um seinen Frieden zu finden?" Der Mensch an sich braucht keine Kriege. Ich wage die These, dass ein weit weit überwiegender Teil der Menschheit keine kriegerischen Auseinandersetzungen gutheißt, geschweige denn benötigt. Es sind nur einzelne an die Macht gespülte Personen und deren Anhänger, die ihre Minderwertigkeitskomplexe und ihr damit verbundenes krankhaftes Überlegenheitsbedürfnis ausleben. Derartige Gestalten wird es leider immer geben. 🙁
"Frieden auf Erden"? Frieden finden"? ... ja, klar: das ist nur eine Sehnsucht!
Solange es Menschen gibt, gibt es keinen 'Frieden auf Erden'. Ganz sicher nicht. Aber auch vor den Menschen gab es keinen, und nach ihnen wird es ebenfalls keinen geben. Warum? Weil sich ja auch die Tiere gegenseitig auffressen. Schon immer. Deshalb.
"Friede" kann höchstens mit "Paradies" assoziiert werden. Halt eben nur eine Sehnsucht...