«Wieder einmal ein Parteikollege, der uns an den Karren fährt», stöhnte der Stadtzürcher SP-Präsident Koni Loepfe im Tages-Anzeiger, nachdem er letzte Woche im selben Blatt ein Interview mit dem Winterthurer Sozialdemokraten Markus Hodel gelesen hatte. «Die SP drückt sich um Migrationsfragen», hiess es dort im Titel, und der Mann, der das meint, lässt sich nicht so leicht und bequem ins rechte Schand-Ecklein stellen, wie das sonst mit SVPlern geschieht. Denn der Jurist Hodel, 49, ist nicht nur seit bald dreissig Jahren SP-Mitglied, er war in den letzten zehn Jahren vor allem Präsident des Interkulturellen Forums Winterthur und als solcher ein «Anwalt der ausländischen Wohnbevöl ...
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