Als er sich, ausgestattet mit einem Schraubenzieher, zum ersten Mal an einem Motor zu schaffen machte, war er zweieinhalb. «Ich kann mich nicht daran erinnern, aber es gibt ein Foto, wie ich auf der Werkbank stehe und an einem ausgebauten Motor herumschraube», sagte Flavio Helfenstein. Der heute 22-Jährige errang im vergangenen Jahr in London den Titel eines Berufsweltmeisters in der Kategorie Automobiltechnik. Zuvor hatte er sich bereits an den Schweizer und den Europameisterschaften durchgesetzt.
Zu den Aufgaben an der WM in London gehörte es, einen Motor zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen oder einen elektronischen Fehler zu suchen – alles unter grossem Zeitdruck und vo ...
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