Der Präsident der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats, SVP-Politiker Franz Grüter, ist voll des Lobes für Staatssekretärin Livia Leu. «Sie hat sich wie eine Löwin für die Interessen der Schweiz eingesetzt», sagt er über sie und dass sie auch die Situation realistisch eingeschätzt habe. Für Leu war im März die Zeit nicht reif für Verhandlungen. Aber Aussenminister Cassis deutete die Ergebnisse der bisherigen Sondierungen nach einem Treffen mit dem Vizepräsidenten der EU-Kommission, Maros Sefcovic, in der Schweiz flugs um und sprach von einer «positiven Dynamik». Der Bundesrat beschloss daraufhin, bis Juni die Eckwerte zu einem neuen Verhandlungsmandat zu erarbe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Die Frau war ja gut.Cassis, zusammen mit Kudelski sind jetzt die einzigen Vertreter der Schweiz bei den Bilderbergern.
Wer hat sie rausgeworfen?
Warum hintertreiben die meisten Regierungen die Interessen ihrer Staatsbürger? Wir werden systematisch angelogen und manipuliert. Und die Medien unterstützen das. Wie konnte das passieren?
Genau…danke für die klaren Worte und ein überzeugtes NEIN zur institutionellen Annäherung!