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Ironie des Schicksals: Amherd.
Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Luftwaffe in ziviler Mission

Ein Militärhelikopter fliegt bei Hochbetrieb Rettungseinsätze im Auftrag der Rega. Die Armee treibt ein gewagtes Spiel.

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21.02.2022
Bern Der Militärflugplatz Alpnach ist die Basis der Schweizer Armee-Helis. Von da aus fliegt das Verteidigungsdepartement (VBS) im Auftrag der Rettungsflugwacht (Rega) dieses Jahr auch zivile Rettungseinsätze. «Die Kooperation zwischen ...
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23 Kommentare zu “Luftwaffe in ziviler Mission”

  • hallerhans sagt:

    Eine Zusammenarbeit drängt sich auf. Nur die Armee hat wirklich leistungsfähige Helis. Nur die Armee kann wirklich laufend diese Helis auf dem neusten Stand halten, währenddem die zivilen im Sanitäts-Rahmen sich zwar up-to-date halten können, kann die Amee mit den Helis auch weiterführende Zusatzausrüstungen vorweisen, was den Zivilen eher weniger möglich ist. Eine Zusammenarbeit der konstruktiven Art drängt sich einfach auf.

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  • von Attinghausen sagt:

    Da muss ich mal mit Mythen aufräumen. 1. Die REGA stellt für jeden Einsatz eine Rechnung. Fr. 3 - -5000 pro Einsatz) Autounfall, Skiunfall etc. Dafür kommt die Unfallvers. oder Krankenkasse auf. Erst wenn keine Versicherung zahlt, dann kommt die Gönnerschaft zum Zug. Wie bei grossen Suchaktionen oder bei Tiertransporten (Kadaver) bei getöteten Tieren bei der Sömmerung etc. Letzter "Beobachter" bereits entsorgt: Wie war das, über 500 Mio. Eigenkapital bei der REGA?

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  • hans georg sagt:

    So einfach, es geht nur um Air Glaciers kontra Rega, und Mooser muss halt für sein Heimatland kämpfen, damit er gratis zu einem Rundflug ums Matterhorn kommt.

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  • simba63 sagt:

    Sobald die Politik in die Wirtschaft greift, kommt nichts Gutes draus. Dies sollte inzwischen bekannt sein.

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  • chrütlibuur sagt:

    Ich mag keine NGO. Leicht ist die korrupte Verführung. Ausnahmeeinsätze finde ich o.k.

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  • Putin sagt:

    Wenn die Armee einmal fuer die Bevoelkerung und geldbringende Touristen eingesetzt wird, macht sie wenigstens fuer was sie da ist, die schweiz. Bevölkerung schützen und in der Not helfen.

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    • yellomello sagt:

      Auf Kosten des Steuerzahlers?! Das geht gar nicht!

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      • Alibaba sagt:

        Ich wünsche Ihnen das Vorstellbare nicht: Sie sind verunfallt und benötigen dringendst sofort einen Helitransport. Ein Armeeheli wäre verfügbar. Aber Viola sagt:
        „Auf Kosten der Steuerzahler ? Machen wir nicht !“
        Was würden Sie dann sagen, sofern Sie noch könnten ?😫

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      • MWb sagt:

        Die Piloten machen sowieso Übungsflüge. Es macht keinen Sinn, dass die Rega Überkapazitäten aufbaut, um für die Spitzentage gerüstet zu sein, wenn das Miltär quasi zu Nullkosten helfen kann. Ich erwarte, dass diese Rettungsflüge tatsächlich für die Patienten nicht kosten, damit ist gewährleistet, dass das Militär nicht eine private Organisation unterstütz. Ich nehme an, auch im Vallis können andere Rettungsorganisationen die Armee für Unterstützung zu Spitzenzeiten anfragen.

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  • juege sagt:

    Ihr würdet besser die schizophrene Situation an unserer Nordgrenze untersuchen. Da kann es passieren, dass anstatt die REGA der ADAC kommt. Und dann muss ich, obwohl Gönner, die Rechnung selbst bezahlen. Da wäre mir die Swiss Army trotz allem lieber.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Finde ich eine Supersache. Die Berufspiloten der Armee sollen ebenfalls Übung haben mit Ernstfällen und sie werden in diesem Zusammenhang ja von der Rega geschult.
    Hier nörgelt die Weltwoche am falschen Thema herum.
    Solange die Rega nichts daran verdient, ist es von der Seite ok. Man könnte einzig überprüfen, ob das VBS nicht ebenfalls Kosten für die Einsätze verrechnen sollte.

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  • Alter Knabe sagt:

    Nicht aufregen - das ist der ganz normale Beschiss in Bundesbern.

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  • In der Regel fliegt die Luftwaffe nur subsidiär und in Absprache mit allen Beteiligten, inklusive kantonalen Behörden. So geschehen, auch dieses Jahr, bei den heftigen Waldbränden im Tessiner Gambarogno. Daß verschiedene Mitstreiter in diesem Geschäft wenig Freude am Einsatz der Luftwaffe haben ist z.T verständlich. Die Kassen klingelten ordentlich bei den Privaten, aber die Armee flog für die Sache!!
    Das gilt bei der Luftwaffe auch bei Rettungseinsätzen!

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  • Argonaut sagt:

    Diese Einsaetze sind gleichzeitig Trainings-Fluege fuer die Piloten. Also anstatt Nutzlos immerhin gut fuer einen Zweck.

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    • frank huber sagt:

      Guter Zweck hin oder her: es geht nicht, dass mit Steuergeldern finanzuierte Organistaionen (in diesem Fall die Armee) die Privatindustrie konkurrenzieren. Wenn die Armee Flugstunden einsetzten will auf einen sinnvolle Art, dann soll sie aber für alle Organisationen Leistungen erbringen, und verrechnen.

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