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Eine Zusammenarbeit drängt sich auf. Nur die Armee hat wirklich leistungsfähige Helis. Nur die Armee kann wirklich laufend diese Helis auf dem neusten Stand halten, währenddem die zivilen im Sanitäts-Rahmen sich zwar up-to-date halten können, kann die Amee mit den Helis auch weiterführende Zusatzausrüstungen vorweisen, was den Zivilen eher weniger möglich ist. Eine Zusammenarbeit der konstruktiven Art drängt sich einfach auf.
Da muss ich mal mit Mythen aufräumen. 1. Die REGA stellt für jeden Einsatz eine Rechnung. Fr. 3 - -5000 pro Einsatz) Autounfall, Skiunfall etc. Dafür kommt die Unfallvers. oder Krankenkasse auf. Erst wenn keine Versicherung zahlt, dann kommt die Gönnerschaft zum Zug. Wie bei grossen Suchaktionen oder bei Tiertransporten (Kadaver) bei getöteten Tieren bei der Sömmerung etc. Letzter "Beobachter" bereits entsorgt: Wie war das, über 500 Mio. Eigenkapital bei der REGA?
So einfach, es geht nur um Air Glaciers kontra Rega, und Mooser muss halt für sein Heimatland kämpfen, damit er gratis zu einem Rundflug ums Matterhorn kommt.
Sobald die Politik in die Wirtschaft greift, kommt nichts Gutes draus. Dies sollte inzwischen bekannt sein.
Ich mag keine NGO. Leicht ist die korrupte Verführung. Ausnahmeeinsätze finde ich o.k.
Was hat die REGA mit NGO zu tun?
Kann ganz schnell werden. Alles eine Frage der Geldflusses.
Wenn die Armee einmal fuer die Bevoelkerung und geldbringende Touristen eingesetzt wird, macht sie wenigstens fuer was sie da ist, die schweiz. Bevölkerung schützen und in der Not helfen.
Auf Kosten des Steuerzahlers?! Das geht gar nicht!
Ich wünsche Ihnen das Vorstellbare nicht: Sie sind verunfallt und benötigen dringendst sofort einen Helitransport. Ein Armeeheli wäre verfügbar. Aber Viola sagt:
„Auf Kosten der Steuerzahler ? Machen wir nicht !“
Was würden Sie dann sagen, sofern Sie noch könnten ?😫
Die Piloten machen sowieso Übungsflüge. Es macht keinen Sinn, dass die Rega Überkapazitäten aufbaut, um für die Spitzentage gerüstet zu sein, wenn das Miltär quasi zu Nullkosten helfen kann. Ich erwarte, dass diese Rettungsflüge tatsächlich für die Patienten nicht kosten, damit ist gewährleistet, dass das Militär nicht eine private Organisation unterstütz. Ich nehme an, auch im Vallis können andere Rettungsorganisationen die Armee für Unterstützung zu Spitzenzeiten anfragen.
Ihr würdet besser die schizophrene Situation an unserer Nordgrenze untersuchen. Da kann es passieren, dass anstatt die REGA der ADAC kommt. Und dann muss ich, obwohl Gönner, die Rechnung selbst bezahlen. Da wäre mir die Swiss Army trotz allem lieber.
Finde ich eine Supersache. Die Berufspiloten der Armee sollen ebenfalls Übung haben mit Ernstfällen und sie werden in diesem Zusammenhang ja von der Rega geschult.
Hier nörgelt die Weltwoche am falschen Thema herum.
Solange die Rega nichts daran verdient, ist es von der Seite ok. Man könnte einzig überprüfen, ob das VBS nicht ebenfalls Kosten für die Einsätze verrechnen sollte.
Die Rega lässt sich ihre Einsätze sehr gut bezahlen. Da sollten auch die Armeeeinsätze etwas kosten dürfen.
Aus eigener Erfahrung: Die Rega ist ihren Preis wert.
Die Rega organisiert die Rettungsflüge. Wenn Geld verlangt würde, würde sich die Frage der Aufteilung der Kosten stellen. Wenn weder die Rega noch das Militär etwas verlangen, dann wird keine private Organsisation bevorteilt. Ich finde die Lösung ok. Wir zahlen alle Steuern und eine obligatorische Unfallversicherung. Die Armee fliegt sowieso Übungsflüge und so gibt es bei den Verischerungen etwas tiefere Ausgaben und dadurch tiefere Prämien. Eine Super-Lösung.
Da bin ich gleicher Meinung. Nur muss das VBS die gleichen Kosten verrechnen wie die Rega. Sonst stimmt etwas nicht.
Nicht aufregen - das ist der ganz normale Beschiss in Bundesbern.
In der Regel fliegt die Luftwaffe nur subsidiär und in Absprache mit allen Beteiligten, inklusive kantonalen Behörden. So geschehen, auch dieses Jahr, bei den heftigen Waldbränden im Tessiner Gambarogno. Daß verschiedene Mitstreiter in diesem Geschäft wenig Freude am Einsatz der Luftwaffe haben ist z.T verständlich. Die Kassen klingelten ordentlich bei den Privaten, aber die Armee flog für die Sache!!
Das gilt bei der Luftwaffe auch bei Rettungseinsätzen!
Die Air Zermatt zum Beispiel ist ein Privates Unternehmen und betreibt die Helis auf eigene Gefahr auch in finanzieller Hinsicht. Das jetzt die Rega mit indirekten Subventionen, (die sie eh schon erhält ) doppelt Subventioniert wird und damit den privaten Betreibern das Leben noch schwerer macht ist Typisch für unsere Regierung. Diese Vermonipolisierung birgt grosse Gefahren, bekanntlich enstehen kurz danach Versorgungslücken. Für die Militärpiloten gäbe es mehr als genug andere Trainingsmöglich
Die Rega wird nicht subventioniert, wenn sie für diese Flüge (die sie offenbar aber organsiert) nichts verlangen darf. Und es geht um Tage mit Spitzenauslastung. Wenn es nur private Anbieter gäbe, dann müssten Verunfallte an solchen Tagen manchmal lange auf einen Rettungsflug warten. Ist das die bessere Lösung?
Diese Einsaetze sind gleichzeitig Trainings-Fluege fuer die Piloten. Also anstatt Nutzlos immerhin gut fuer einen Zweck.
Guter Zweck hin oder her: es geht nicht, dass mit Steuergeldern finanzuierte Organistaionen (in diesem Fall die Armee) die Privatindustrie konkurrenzieren. Wenn die Armee Flugstunden einsetzten will auf einen sinnvolle Art, dann soll sie aber für alle Organisationen Leistungen erbringen, und verrechnen.