Familienministerin Anne Spiegel ist zurückgetreten. «Endlich», möchte man meinen, nach all den Verfehlungen aus ihrer Zeit als rheinland-pfälzische Umweltministerin. Als damals eine Flutkatastrophe im Ahrtal wütete, verduftete die Verantw ...
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Regelmässig lese ich mit Genuss ihre Beiträge. Bin jeweils begeistert über ihre Offenheit. Mainstreammedien würden das bei uns nicht publizieren. Journalisten mit Ihrer realistischen Betrachung würden von den Rudeljournalisten massiv angegriffen. Leider sind wir auch in der Schweiz so weit. Ich freue mich auf Ihre nächsten Artikel!
Wunderbar sachlich auf den Punkt gebracht, danke.
Ein Mann darf so einen Artikel gar nicht mehr schreiben es gäbe einen Shitstorm sondergleichen von der linken Seite.
Sehr guter Kommentar. Sowohl das Verhalten der Ministerin,als auch die Behandlung dieses Versagens mit Pseudoerklärungen durch linke ideologische Presseartikel, leisten der Gleichberechtigung einen Bärendienst.Fähigkeiten nur wegen einer Geschlechtszugehörigkeit für Ämter oder Funktionen gibt es nicht.Unfähigkeiten zwar auch nicht aber Unfähigkeit und Versagen müssen benannt werden.
Eine wunderbare Polemik, und Frau Spiegel hat sie sich wirklich verdient. Chapeau!
Bei der Aufarbeitung der Flutkatastrophe haben wir das üble Gesicht des deutschen Staats gesehen,Es ist für mich als Schweizer, in dessen Land immer wieder schwere Naturkatastrophen geschehen nicht zum Glauben, was in Deutschland NICHT GESCHEHEN IST.Die Leute wurden einfach allein gelassen und wussten nicht einmal wo die nächste Nacht verbringen.Die Schande Deutschland setzt sich fort in der Hilfeverweigerung an die Ukraine, die Deutschland ZWEI MAL zerstört hat.(1918 und 1941)
Meine Mutter mit Jahrgang 1934 war Ärztin mit einer Praxis und hatte drei Kinder - Karriere mit Kindern - das war damals schon möglich, aber frau muss halt leistungsbereit sein. Vier Wochen Ferien am Stück gab es bei uns nie und die Kinderbetreuung organisierte meine Mutter selber ohne Staatskrippe.
Exzellent Frau Schunke! Das Heilsversprechen, dass Frauen in der Politik alles besser machen als Männer ist an der Realität krachend gescheitert. Frau Spiegel war eine verlogene, machtgeile Politikerin, die ihrer Karriere und Reputation alles untergeordnet hat. Nicht Kompetenz und Integrität ist wichtig, sondern Gendern und grün-woke Gesinnung. Und Frau Baerbock entblödete sich nach Spiegels erzwungenen Rücktritt nicht, darauf hinzuweisen, wie brutal die Politik sei.
Ein Ehemann kann genau so viel Motivation haben wie eine Ehefrau mit der Familie in die Ferien zu "verduften". Eine Reinwaschung mit der Begründung schuld an ihrem Versagen sei das «patriarchale System» zieht gar nicht. Es ist nicht das erste Mal, dass eine Frau "verduftet" aus einer Krisensituation. Jeder mag sich denken, was er will.
Klarer hätte man das Gesamtproblem und die causa Spiegel nicht darstellen können. Solch künstlich aufgebaute, substanzlose, aber extrem ehrgeizige Gestalten sind kommode Objekte, um von der Feministenkohorte an alle möglichen Posten gepusht und manipuliert zu werden. Wo immer sie landen, versperren sie den Platz für wirklich tüchtige, aber weniger aggressive, nicht feministisch verseuchte und daher systematisch bekämpfte Frauen. Schade, dass es so viel Unfähigkeit braucht, bis das Fass überläuft
100% einverstanden!
100% Zustimmung. Solche sich selbst masslos überschätzenden Frauen und die ihnen zugeneigten Verteidiger schaden den Frauen und dem ursprünglichen Feminismus, aber das wollen sie nicht sehen. Aus diesem Grund habe ich die EMMA nach ca. 25Jahren "desabonniert": Frauen sind dort immer super, alleine weil sie Frauen sind, unfähig sind sie niemals.