window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: STEFAN ROUSSEAU / KEYSTONE

Bücher der Woche

Machtstrategien der neuen Eliten

7 48 8
28.02.2024
Alexander Wendt: Verachtung nach unten. Wie eine Moralelite die Bürgergesellschaft bedroht – und wie wir sie verteidigen können. Lau. 372 S., Fr. 39.90 In den westlichen Gesellschaften hat sich eine neue Elite herausgebildet, die sich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Machtstrategien der neuen Eliten”

  • simba63 sagt:

    Typen, die weder glaubwürdig noch kompetent sind und vor denen man keine Achtung haben kann.

    6
    0
  • Tante Hertha sagt:

    Viele Leute werden negativ verrückt. Weil sie die Autarkie verlieren..Der andere Grund ist,dass die Spiritualität und der Zauber der Kultur in einem Moralinregen schwindet. Wann haben Talmudjuden-Vertreter laut hörbar und kräftig und mit Verve Merkel gerügt?.Sie hat doch die Judenhasser mit einem Selfie u. dem beworbenen Weltbank-Flüchtlings -(Schleuser)-Pakt(- Dekret,es gibt keine Völker nur Globalpakt-Siedler) ins Land geholt. Die Talmudjuden sind auch nicht frei,zu sagen,was sie empfinden.

    4
    0
  • Melanie sagt:

    Hervorragende Buchbesprechung. Dankeschön. Die Lesetipps und Buchbesprechungen in der Weltwoche sind wirklich immer grosse Klasse 👍

    8
    0
  • chkdecker sagt:

    Lieber Herr Grau, wie immer ein Genuss, Ihren Ausführungen zu folgen. Ja, das woke Imperium ist Religionsersatz. Ersatz, weil das Christentum in unseren Breiten offensichtlich jede Anziehungskraft und Glaubwürdigkeit verloren hat. Konservativismus ohne die Zukunftserwartung biblischen Denkens kann den Hunger nach Sinn und Erlösung nicht stillen. Ich teile deshalb Ihre Einschätzung, dass ein Gegenpol zur Transformationsideologie nicht in Sicht ist.

    13
    0
  • oazu sagt:

    Was hat Wolodymyr in diesem Kreis zu suchen, gleichso vdLeyen und Michel aus EU-Brussels? Gut, die passen zum Rest der Angeber und Prahler der Runde, beim Biden ist das umso verständlicher je seniler der wird, beim seiner Lehrerin Nachsteller Macron und beim von Wokeness anbiedernden Trudeau ist hinter Angeberei auch gähnende Leere, der Ampler Scholz hat nichts zu melden, einzig Sunak und Kishida sind da Ernst zu nehmen, wie auch Chinesen, Inder, Brasilianer und Russen, wenn sie nicht fehlten.

    5
    0
  • x sagt:

    Beim Untergang des römischen Imperiums standen den Dekadenten die Barbaren gegenüber. Heute zerstören die Dekadenten und die Barbaren gemeinsam unsere Zukunft. Und mit echter "Kultur" haben es beide nicht.

    14
    0
  • Donk sagt:

    Die alten Römer am Ende ihrer Macht würde man heute als woke bezeichnen, dekadent in einer Kulturblase lebende Individuen, welche schlussendlich von den Barbaren überrannt wurden.
    Das dunkle Mittelalter begann. Die Geschichte scheint sich mit unseren verweichlichten und verwöhnten Generationen zu wiederholen. Am Ende siegt nicht das Woke sondern der Starke.

    21
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.