Macron rüstet zum Krieg gegen Russland
Anzeige
Weltwoche logo
«Keine Kapitulation vor Putin»: Macron mit Starmer und Selenskyj, 2. März.
Bild: JUSTIN TALLIS/POOL / KEYSTONE

Macron rüstet zum Krieg gegen Russland

Französische Politiker bekennen: Wir fühlen uns unter diesem Präsidenten nicht mehr sicher. Sein Nachfolger könnte ein alter Bekannter werden, der für Frieden steht: Dominique de Villepin.

13 213 15
19.03.2025
Emmanuel Macron hatte dem Virus den Krieg erklärt (und im Jahr zuvor, 2019, die Nato für «hirntot»). Den Lockdown inszenierte er als Remake der deutschen Besatzung. Die neurotische Zwangswiederholung des Zweiten Weltkriegs bestimmt auch seine Rolle im Ukraine-Krieg. Macron, der ihn nicht führen wollte, warnte davor, Putin zu «demütigen». In Moskau setzte er sich mit ihm an den überlangen Verhandlungstisch. Zu Hause wurde er mit Pétain verglichen, der um des Friedens willen mit Hitler kollaborierte – die Vollmacht dafür hatten ihm im Parlament auch die linken Abgeordneten erteilt. «Gebärdet sich wie Napoleon» Putins Angriff sicherte Macron die Wiederwahl ohne ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Macron rüstet zum Krieg gegen Russland”

  • rolf s sagt:

    Macron kann ja seine Guérilla aus den Vorstädten schicken - eine win-win-Situation für ihn.

    1
    0
  • deesse sagt:

    Der Musterschüler Macron hat bei den romantischen Franzosen dank seiner aussergewöhnlichen Liebesgeschichte reüssiert. Jetzt merkt man langsam, dass er mit seiner Rolle eindeutig überfordert ist.

    16
    0
  • karin wicky sagt:

    Wann fangen die Franzosen an, sich zu wehren?

    20
    0
  • freedom-neutrality sagt:

    Für ganz Europa gilt: Regierungen auswechseln, mit den jetzigen Regierungen wird das nichts, inkl Ch! 17:12

    29
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Macron will betreffs Uran keine Sanktionen gegen Russland. Frankreich bezog noch nie soviel Erdöl aus Russland wie heute. Unter den Sanktionen sollen andere leiden.

    13
    0
  • Miran Raouf sagt:

    Diese hysterische Starrköpfigkeit mit der europäische Politikerexistenzen auf einer Eskalation eines nicht zu gewinnenden Krieges bestehen und mit der sie weiteres Blutvergiessen junger Menschen verlängern bezeugt schon eine gewisse Perversion dieser 'Eliten'.

    32
    0
  • exitforeu sagt:

    Der rote linksaussen Starmer, der kleine nicht gewählte Napoleon und der Komiker aus der korrupten UKR.
    Der Napoleon und der rote Starmer beide Bankrott aber immer noch eine grosse Klappe. Der schwarze Gnom hat vergessen wo die Milliarden sind!
    Psychopathen haben Hochkonjunktur in Europa. Gut wenn ihnen Trump eins an den Hinterkopf gibt. Vielleicht werden sie dann wieder normal!

    43
    0
  • x sagt:

    Macron könnte nicht viel mehr aufbieten, als die aus Schwarzafrika verjagte Fremdenlegion. Wenn es schon gegen einige schlecht bewaffnete Buschkrieger nicht geklappt hat, dürfte es gegen die zahlenmässig und waffentechnisch überlegenen und mittlerweile im modernen Krieg erfahrenen Russen erst recht in die sprichwörtliche Hose gehen.

    22
    0
  • exitforeu sagt:

    Drei Idioten die ganz Europa in den Krieg führen!

    40
    1
  • leser_x sagt:

    Was ist eigentlich aus Napoleons "Großer Armee" in Rußland geworden? Haben sie schon gewonnen? Sind sie schon zurück?

    34
    0
  • Selene sagt:

    Die Franzosen sind offensichtlich klüger als Macron, was ja ein Leichtes ist.Macron und Starmer,beide Versager par excellence,wollen mit ihrer Kriegstreiberei zeigen,dass sie kleine Napoleons sind.Beide verachten ihre Soldaten so wie Selenskyj und schicken sie in einen Krieg,der nicht ihrer ist,aber ihre Bürger in Leichensäcken heimkommen...alles für das Ego dieser Kotzbrocken.Inzw. hat RU die Namen der toten Bürger den betr. Ländern gemeldet! Das reicht beiden noch nicht!Abwählen! 23:10

    49
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.