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Tendenz, sich in die falschen Männer zu verlieben: Maxwell und Epstein, undatierte Aufnahme.
Bild: HANDOUT / KEYSTONE

Madame fasziniert

Ein amerikanisches Gericht verurteilte Ghislaine Maxwell zu zwanzig Jahren Haft. Wer ist die Frau, die Jeffrey Epstein lange sehr nahestand?

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08.07.2022
New York Ghislaine Maxwell ist Hauptnebendarstellerin im sogenannten Epstein-Fall. 2019 wurde der damals 66-jährige New Yorker Hedge-Fund-Manager Jeffrey Epstein verhaftet. Er soll junge Frauen und minderjährige Mädchen zur Prostitutio ...
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23 Kommentare zu “Madame fasziniert”

  • Rudi Mentär sagt:

    Hier in den West-Medien tat man beleidigt, als Putin die Adoption von russischen Kindern in die USA untersagte. Als alter Geheimdienstmann wusste er schon vor Jahren bescheid, was im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" üblich ist

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  • yvonne52 sagt:

    Ein paar grässliche Kommentare hier. Reine Täter-Opfer-Umkehr. Kein Wunder ändert sich im Bereich Kinderprostitution und Kinderpornographie nichts. Es ist erschreckend.

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  • WMLM sagt:

    Rein äusserlich finde ich Ghislaine Maxwell eine äusserst attraktive Frau, oder?

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  • yvonne52 sagt:

    Was ist jetzt da faszinierend an Madame? Sie hat mitgeholfen, Kinder an Zuhälter auszuliefern. Das ist übel und unverzeihlich. Ich finde sie und ihre Rolle widerlich, aber sicher nicht faszinierend. Es sollten noch etliche andere Zuhälter und Kinderschänder ebenfalls hinter Gitter. Da passiert aber in den meisten Fällen gar nichts. Verläuft alles im Sand. Vor allem, wenn unter den Freiern auch Politiker und andere reiche und einflussreiche Männer sind. Es ist und bleibt widerlich.

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  • miggeli1 sagt:

    Sie war nur eine Puffmutter alten Stils.Das wurde immer so gemacht mit kleinen Mädchen, die grosse Träume hatten.Das älteste Gewerbe.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Liste, die Liste von Epsteins Clientele wollen wir.Wo ist sie?Die würde das Establishment killen.Wir haben ja schon Kenntnis von Clinton in blauen Frauenkleidern und Pumps.

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  • mar-i sagt:

    ps: "madame fasziniert" ist ein ziemlich geschmackloser titel, geschweige denn bezeichnung. die weltwoche enttäuscht mich!

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  • mar-i sagt:

    an alle schönredner - ghislaine maxwell hat die jungen frauen skrupellos so ausgesucht, dass sie abhängig von ihr und epstein wurden. jeder, der die dok über epstein gesehen hat - bitte zuerst mal die ganze geschichte kennen, bevor hier kommentare verfasst werden, die jungen frauen seien selbst schuld - wird nicht mehr beschwichtigen.

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  • urswernermerkli sagt:

    Ist Maxwell ein tschechischer Name?

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  • charglifarz sagt:

    Und v.a.: Welche Namen standen in dem schwarzen Büchlein, das Mme angeblich geführt hat? Das wäre doch durchaus von öffentlichem Interesse.

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  • Lubi sagt:

    https://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-10991825/Victorias-Secret-doc-Angels-Demons-delves-CEOs-connection-Jeffrey-Epstein-trailer.html
    Hier noch eon interessanter Artikel.
    Und ja, es wird alles ans Licht kommen.

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    • babi sagt:

      Wer‘s glaubt wird selig……eine solche Wahrheit, falls es auch wirklich „die“ Wahrheit sein sollte, kann diese heutige zartbesaitete Gesellschaft der jetzigen Erwachsenen Wohlstandsbehüteten weniger ertragen als die Kinder die dies selbst erlebt haben. Und dies ist die Mehrheit, zumindest in der Schweiz. Man hat ja gesehen wie die Leute auf ein Coronavirus reagiert hat.

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  • hk-schrader sagt:

    Ghislaine Maxwell wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt / ein Willkürurteil einer sich moralisch auf ejnen Sockel stellenden Gesellschaft - jeder Zuhälter müsste mit mehrfachem Lebenslang in den Knast für immer….
    Ist schon „lustig“ wie‘s im Leben zugeht…

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    • Pablo57 sagt:

      Wer weiss, vielleicht ist das ein "Gefälligkeitsurteil". Dann ist die Frau jedoch erst recht gefährdet. Ähnlich wie Epstein, es ist doch durchaus möglich, dass er "geselbstmordet" wurde, damit gewisse Mittäter unbehelligt bleiben. Man hat ihm so ja relativ wenig Zeit gelassen um auszuplaudern, wenn es denn so ist.

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  • ruedi k. sagt:

    Ein Skandalurteil. Die Damen wussten ganz genau, auf was sie sich einliessen.

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    • Benedikt sagt:

      Hier geht es nicht um die Vermittlung von ein paar Damen zu Sexzwecken. Es geht mit ziemlicher Sicherheit um qualifizierten Menschenhandel von Frauen, Mädchen und Knaben aus aller Welt. Diese wurden mit Privatfliegern an die jeweiligen Orte heran gekarrt.

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      • ruedi k. sagt:

        Die sind alle freiwillig in den Privatflieger eingestiegen. Sie erhofften sich Geld und ein schönes Leben.ich habe kein Mitleid.

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        • Benedikt sagt:

          Wer ist freiwillig eingestiegen, die Kinder? So ein Schwachsinn. Ist halt schon so, die, die Macht durch Besitz haben, meinen, sie können sich alles erlauben. Das hat nichts mit Neid auf Besitz meinerseits zu tun, sondern mit einer widerlichen Dekadenz seitens des (Geld)Adels und alle ehemaligen Imperien sind nicht durch die Einwirkung von Aussen gefallen, sondern innerlich durch Dekadenz regelrecht verfault!

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  • Benedikt sagt:

    Diese Person stand unter schwerem Verdacht, eine der Hauptfiguren eines riesigen Menschenhändler Ring's (vor allem mit Kindern) für die High Society, bis in das britische Königshaus, verwickelt gewesen zu sein. Was wurde bei diesem lachhaften Urteil wohl wieder gemischt. Epstein selber verschwand ziemlich schnell und auf sehr dubiose Weise von der Bildfläche. Der Titel und der Artikel selbst verharmlosen und beschönigen die ganzen Widerlichkeiten, die hinter diesen Taten stecken!

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    • Schlitzohr sagt:

      Eine äusserst abscheuliche, kranke und widerliche Geschichte. Kaum werden irgendwelche Namen wie Clinton usw. genannt, wird das Ganze mit wischi waschi Methoden unter den Teppich gekehrt. Äusserst dilettantisch muss man anmerken. Jeder der einen IQ überhalb der Schugrösse hat, wird sich seines ausmalen können. Erinnert stark an den Fall Marc Dutroux in Belgien. Zeugt einfach von einer zu tiefst kranken Gesellschaft.

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      • Käsesemmel sagt:

        Ja, ich denke in beiden Fällen, Dutroux und Epstein/Maxwell, gelang der Öffentlichkeit ein kurzer Blick auf die Abgründe und negativen Seiten unserer Eliten. Auch Strauss-Kahn war so ein Gewächs und wäre beinahe der Präsident der Atommacht Frankreich geworden.

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