Es gibt gute Gründe, dem zu widersprechen, was vor drei Wochen in dieser Zeitschrift zu lesen war: dass nämlich die Frauen längst das Zepter übernommen hätten. Wenn es aber einen Ort gibt, wo das zutrifft, wo die Männer in der Tat und ganz eindeutig benachteiligt sind, dann ist das die Mode. Männermodels verdienen deutlich weniger als Frauenmodels, es gab und gibt fast keine männlichen Supermodels; Designer, die für Männerlabels entwerfen, haben den weitaus kleineren Bekanntheitsgrad als jene, die das für die Frauen tun, und wenn die zweimal jährlich stattfindenden Modeschauen für Männer über die Bühne gehen, wie unlängst in Mailand und Paris, wird selten darüber beri ...
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