Magdeburg, Mannheim, München
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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Magdeburg, Mannheim, München

Die Anschläge hallen nach. Deutschlands Alltag ist nicht mehr, wie er einst war.

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19.03.2025
Wussten Sie, dass es Sicherheitskonzepte für Flohmärkte gibt? Ich bis dato nicht. Dann las ich über den Altstadtflohmarkt in Schongau in Oberbayern. Der fällt nämlich in diesem Jahr ins Wasser, weil den Veranstaltern das Risiko zu gross ist. Auch das Sicherheitskonzept der Stadt könne man nicht umsetzen. «Wir können die Innenstadt nicht so absichern, wie es seitens der Stadt gefordert wird», erklärt Flohmarktveranstalter Günter Fiebig. Mit Blick auf Amokfahrten in Magdeburg, München oder Mannheim, bei denen Passanten starben oder verletzt wurden, wolle man kein Risiko eingehen, heisst es von Seiten der Werbegemeinschaft gegenüber dem Merkur. Für Ramadan-Beleuchtung ist in ...
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9 Kommentare zu “Magdeburg, Mannheim, München”

  • singin sagt:

    Und trotz all dieser Vorkommnisse und Trends (noch mehr Kriminalität und noch mehr Islam), haben 80% der Wähler nichts kapiert! Wie kann man bloss Parteien mit SOLCHEN Vorsitzenden wählen, nachdem die AfD und einflussreiche Persönlichkeiten dringend davor gewarnt haben?
    Wie ist es möglich, dass die AfD trotz Regierungsprogramm der ehemaligen CDU (VOR Merkel), gerade mal 20% Zustimmung erhalten hat? Die Deutschen sind selber schuld - kein Mitleid mit diesen Dummköpfen!

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  • psf sagt:

    Vergesst einfach Deutschland

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  • Pantom sagt:

    So werden für die deutschen Bürger Gespräche und Disskusionen immer mehr verunmöglicht. Wir sollen nur noch Steuern zahlen und arbeiten. Für Privates noch Geld auszugeben, wäre reine Verschwendung. Deutsche Kultur? War einmal. Was für eine traurige und triste Welt.

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  • schwees sagt:

    Liebe Frau Schunke, genau so läuft es, in der CH ist es auch schon so und es wird sich noch vermehren. Unser Rotlinker Bundesrat Jans sagt dass der Islam zur Schweiz gehöre. Das sagt alles wie es in der Zukunft weiter geht, es ist eine Schande!

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  • deepseeker sagt:

    Deutschland braucht mehr Fachkräfte aber keine Messerzuwanderung. Wie kann man den Integrationswillen der Neubürger erfassen?

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  • ZeeOoZwo sagt:

    Die Mehrheit der Frauen fühlt sich also unsicher. Nun, dann muss man schlussfolgern, dass sie das so wünschen, denn anders kann man ihr Wahlverhalten nicht erklären.

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  • Liam Müller sagt:

    Ist in der Schweiz nicht gross anders als in D. Und ich habe mit meinen Kindern schon darüber diskutiert, ob sie nicht einfach zum Islam konvertieren sollten. Äusserlich haben viele junge Männer diesen Schritt mit den Bärten und Frisuren bereits vollzogen. Und nun bietet H&M auch die passende Bekleidung dazu an.

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  • maxag sagt:

    Stimmt alles, was Sie schreiben Frau Schunke, aber ich glaube in D ist unterdessen Hopfen und Malz verloren.
    Die möchten lieber untergehen, als sich dazu aufraffen, endlich das Steuer herumzureissen.

    Sogar wenn sie selber betroffen sind, gibt es kein Umdenken.
    Im Gegenteil.
    Nicht nur die einfältigen Omas gegen Rechts drehen sich im Teufels-Kreis, sondern auch die Medien und Politiker an der Macht.
    https://klartextforum.ch/deutschland-im-stockholm-syndrom-warum-menschen-ihre-peiniger-lieben/

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    • Melanie sagt:

      ... und die einfältigste Oma aller Omas gegen Rechts war/ist Oma Merkel. Ihr sollte man alle Rechnungen betr. Sicherheitskosten + zerstörter deutscher Existenzen zur Begleichung schicken. Die schafft das.

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