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«New York ist voller Nobodys. Die Stadt ist erbarmungslos»: Pop-Diva Madonna.

das erfundene interview (mit Madonna) / Madonna

«Man kann Feministin sein und trotzdem unterwürfig im Bett»

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27.12.2021
Tom Kummer: Mrs Ciccone, erinnern Sie sich an den 23. Oktober 1992? Es ist ein Freitag, 3:15 PM, Pacific Standard Time. Ort: «Four Seasons Hotel», Beverly Hills. Madonna: Nein. Kummer: Sie sitzen in einem Hotelzimmer an einem Tisc ...
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11 Kommentare zu “«Man kann Feministin sein und trotzdem unterwürfig im Bett»”

  • RMHollenweger Auf Beweissuche welche die Massnahmen adäquat belegen (Übersterblichkeit) sagt:

    Mehr eine Frage nach dem erreichten Zustand der Volksverblödung. Wer könnte in der aktuellen Gesellschaft die Frage nach der Dekadenz und Entartung der westlichen Zivilisation unbeschadet überstehen? Für mich nimmt der Tom Kummer diese sich sooo ernst nehmende wichtigtuerische Teil der Zivilisation ganz gehörig aufs Korn.
    Naiv kann sein, wer in eine solche Gesellschaft hineinplumpst. Wer in ihr aufwacht, versucht dem Güllenloch irgendwie zu entfliehen. TK skizziert den BLICK in die Regierung ..

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  • dbe sagt:

    Nicht Madonna sondern Tom Kummer war bei SM Spielen mit seiner Frau in der devoten Rolle. Dies hat er jedenfalls in seinem Buch (Von schlechten Eltern) der voyeuristischen Öffentlichkeit mitgeteilt - sofern es denn stimmt. Sex sells.

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  • juege sagt:

    Ich muss leider schon wieder etwas OT posten: https://www.pi-news.net/2021/12/wenn-oma-duck-gegen-putin-in-den-krieg-zieht/

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Gibts eigentlich auch nichterfundene Interviews dieses Hochstaplers? Übernimmt die WW die Rolle als Sozialamt für diese gescheiterte Existenz? Soll doch als Tennislehrer arbeiten oder sich dafür ausbilden lassen. Als WW-Abonnent ärgere ich mich jedes Mal, wenn ich diesen Namen lesen muss.

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  • Dan Bersier sagt:

    Viele Buchstaben, … aber eine Botschaft und ein tieferer Sinn ist für mich als Leser - mit Ausnahme des Titels - nicht erkennbar.
    Vielleicht bin heute zu wenig intellektuell, betrunken oder dadaistisch.

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  • pippo sagt:

    Das ist mir zu blöd....

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  • fisfis sagt:

    Kommt mir immer wieder vor, wie die kleinen und manchmal sogar deutlicheren Anmerkungen zu den medienangepassten Werbe- oder PR-Artikel. Damit wird Ehrlichkeit suggeriert, Transparenz geheuchelt und ganz einfach eine wirkliche journalistische Arbeit der Redaktion imitiert.
    Sieht genau so aus, steht genau dort, wo es "hingehört" und ist wahrscheinlich genau so wahr, wie wenn keine entsprechende "Konsumentenwarnung" deklariert ist.
    Fälschung als Kunstform zum gleichen Preis wie die Wahrheit?

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    • markusspycher sagt:

      "Fälschung als Kunstform zum gleichen Preis wie die Wahrheit?" Diskutieren Sie das mit einem Meisterfälscher. Wenn die Fälschung ebensogut ist wie das Original und von diesem nicht unterschieden werden kann, verdient sie auch einen adäquaten Handelswert. Besitzansprüche für geistiges Eigentum sind sehr heikel.

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  • Smeralda sagt:

    Tom! Danke für das bestärkende Interview.

    Irgendwie habe ich immer auch davon geträumt; so eine Titel-Aussage mal prominent platziert zu sehen. Jetzt ist er da und so wahr! Egal, dass er noch erfunden ist. Raus aus der Eindimensionalität.

    Es geht um beides: Dogma- und Moralinwände zum Einstürzen bringen und gleichzeitig wissend, dass es eine übergeordnete Ordnung und Wahrheit gibt.

    Ein Paradox? Nein, schlichte Vielschichtigkeit.

    Bitte weiter so und alles Gute fürs neue Jahr.

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  • dbe sagt:

    Tom Kummer und seine erfundenen Interviews, verkauft als echte Interviews in den Staaten und nun bezahlt auch noch die Weltwoche für die Lügengeschichten.
    Reicht es nicht, dass die Schweiz die teure Krebstherapie von Toms amerikanischer Frau bezahlen musste, weil sich der ‚Starautor‘ und Paddle Tennislehrer dies in seinem Auswanderungsland nicht leisten konnte und deshalb mit Frau und Kind, mittellos hier antrabte um von den Sozialleistungen und vom Gesundheitswesen in der CH zu profitieren?

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