Andreas Caminada hat es ja auch nicht leicht. Nicht, dass man mit dem Bündner Spitzenkoch – rätoromanisch: «Cuschinier Striun Grischun» – Mitleid haben müsste. Aber wer so früh so viel erreicht hat, wie der bald 38-Jährige, braucht viel Ausdauer, um das Erreichte nicht zu verlieren und gleichzeitig voranzukommen. Einerseits, weil er sich selbst nicht langweilen will, andererseits, weil er seine Gäste überraschen möchte.
Ich habe es mir sozusagen zur schönen Aufgabe gemacht, ein- bis zweimal im Jahr zu überprüfen, was der Stand der Dinge ist auf «Schloss Schauenstein», wo Caminada mit viel Geschmack – ebenso für Lebensmittel wie für Inneneinrichtung oder Grafik – ei ...
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