Die Geschichte um den ehemaligen Hannibal-Hausdiener, der vom EDA klandestin in der Schweizer Botschaft untergebracht wurde und in Washington eine Fussgängerin zu Tode gefahren hat, ist um ein Kapitel reicher. Ein Kapitel, über dessen Inhalt die Öffentlichkeit allerdings nichts erfahren soll.
Am vergangenen Dienstag war «Kamal-Gate» Thema in der Aussenpolitischen Kommission (APK) des Nationalrats. «Bei Todesstrafe hat man uns das Wort verboten», meint ein APK-Mitglied. «Wir wurden eindringlich angehalten, nichts nach aussen zu tragen», sagt ein anderer Sitzungsteilnehmer.
Rückblende: Juli 2008, bei der Genfer Polizei melden sich Leila und Omar, Hausangestellte des Tyr ...
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