window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Recht auf das Leben: SVP-Politikerin Marty.

Mittagessen mit ...

Maria Rita Marty

Die Zürcher Kantonsrätin engagiert sich für zwei Volksinitiativen zur Verschärfung des Abtreibungsgesetzes. Was sind ihre Argumente?

8 58 13
30.05.2022
Überzeugung ist die Antriebsfeder, nicht politisches Kalkül, wenn es um das Engagement von Maria Rita Marty für das Recht auf Leben geht. Die SVP-Kantonsrätin aus Gutenswil im Kanton Zürich setzt sich stark ein für die beiden eidgenössis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Maria Rita Marty”

  • Rudi Mentär sagt:

    Diese Initiative würde ich unterstützen. Und müsste es mehr öffentliche Kampagnen für das Recht auf menschliches Leben vor der Geburt geben. Auch wenn es zB um Trisomie21 geht.

    2
    0
  • Melanie sagt:

    Ich wäre lieber ein abgetriebenes Kind als ein nicht-gewolltes und deshalb nach der Geburt nicht wirklich geliebtes.

    1
    8
  • bruno.rabe sagt:

    Das bestehende Gesetz wurde vor allem im Interesse der Frauen gemacht. Ein Schwangerschaftsabbruch ist bis zur 12. Woche erlaubt. Später ist eine ärztliche Beurteilung Voraussetzung für einen straflosen Abbruch der Schwangerschaft. Wenn dieses Gesetz verschärft wird, werden Frauen, die es sich leisten können, zur Abtreibung ins Ausland ausweichen. https://schwangerschaftsabbruch.org/infos/gesetz-recht/

    0
    2
  • gux sagt:

    Wo fängt Mord an? Wohl erst ausserhalb des Mutterleibes. Das Retortenbaby hat aber ausserhalb überlebt.

    0
    2
  • Janosh H. sagt:

    Der weltweite Druck auf Ungeborene, welche im Bauch ihrer Mutter darauf warten das Licht des Lebens zu erblicken, ist enorm. Die Zahl der Abtreibungen, d.h. Vernichtung lebensfähiger Kinder ist erschreckend! CH >11'000, DE >100'000 und USA gar mehr als eine Million "pro Jahr"!!! Diese Lebewesen habe keine Chance gegen den tödlichen Eingriff mit Chemie oder Skalpell. Das Leben gehört diesen Ungeborenen - auch wenn der Schrei junger Frauen 'DER BAUCH GEHÖRT MIR' durch die Gassen hallt.

    14
    1
  • Oliver sagt:

    Mir scheint, im Moment gäbe es dringlichere Volksinitiativen, die man einreichen müsste 🤔

    8
    26

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.