Weltwoche: Frau Nadig, wie geht es Ihnen?
Marie-Theres Nadig: Mir geht es sehr gut, danke der Nachfrage.
Weltwoche: Wann standen Sie zuletzt auf den Ski?
Nadig: Am 2. April in den Flumserbergen.
Weltwoche: Betreiben Sie auch andere Sportarten?
Nadig: Ich spiele Tennis und laufe jeden Tag zwei Stunden in der Natur, im Winter kommen Skifahren und Langlauf hinzu. Auch in der kalten Jahreszeit bin ich viel zu Fuss unterwegs, je nach Witterung halt.
Weltwoche: Womit beschäftigen Sie sich sonst noch?
Nadig: Ich lese oft, vor allem Biografien. Oder kürzlich über das Wesen und Verhalten der Wölfe. Romane sind nicht mein Ding. Informieren tue ich mi ...
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Sehr.
Marie-Theres NADIG begleitet mich durch mein Leben seit sie in Sapporo für Furoro gesorgt hat. Sie ist für mich der Innbegriff für die Worte: Taten statt Worte! Sie macht und das Reden und die Medien sind nicht ihr Ding. Das macht sie für mich dermassen sympathisch. Was sie geleistet hat ist grossartig. Die grösste Leistung ist unsichtbar. Die Medien und die Kapitalwirtschaft hat es nicht geschafft sie umzubiegen. Weniger Presse und keine Werbung, sie ist Natur pur und ein Vorzeigemensch!