Bern
Am Dienstag wollte die Finanzmarktaufsicht (Finma) ihren jährlichen Point de Presse durchführen. Doch die «professionelle Aufsicht für einen starken Finanzplatz» (Eigenwerbung) verschob den Anlass auf den Sankt-Nimmerleins-Tag. Für Kritiker ist klar: Hier stiehlt sich jemand aus der Verantwortung.
Insbesondere Präsidentin Marlene Amstad müsste hinstehen und sich erklären. Ihre Rolle beim Aus der Credit Suisse beschreiben Beobachter als «obskur». Das fing damit an, dass die Titularprofessorin der Universität Bern bei der heute schon legendären Medienkonferenz vom 19. März andeutete, die sozialen Medien hätten das Bankinstitut zu Fall gebracht. Die Botsc ...
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… und wer kontrolliert die Finma?
Aha, sie hat bei der FED gearbeitet! Dies lässt natürlich tief blicken ! Sie hatte damit einen direkten Draht zum Auftraggeber! Eine Person mehr in der Bundesverwaltung , die fremdbestimmt ist, und nicht die Interessen der Schweiz vertritt! Ist dies Zufall, dass, so wie es scheint nur noch Personen in der Verwaltung arbeiten , welche gegen die Interessen der Schweiz arbeiten?? Alle WEF und WHO gesteuert? Wacht alle endlich auf, die Zeitenwende geht rasant voran, die Multipolarität ist irreversib
Wohl eher «Aufgeschoben ist nicht aufgehoben»!