Die vielseitigste, weltoffenste Grossformation im Schweizer Jazz, der Nicht-Berner reibt sich die Augen, verdankt ihre professionelle Kompaktheit unter anderem ihren regelmässigen Auftritten montagabends in einer Berner Quartierbeiz mit dem eher provinziellen Namen «Bierhübeli». Da bricht sich abwechselnd in «Latin Nights», in «Groove Nights», in Ikonen des grossorchestralen Jazz gewidmeten «Tribute Nights» und in «Gala Nights» mit prominenten Gästen ein Kunst- und Naturereignis Bahn, das ohne diese Kontinuität nicht denkbar wäre. Wie das legendäre Orchester von Thad Jones und Mel Lewis, das in s ...
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