In der Schweiz leben 200 000 Menschen aus dem Kosovo. Lange Zeit schürte die SVP den Hass auf diese Einwanderer der etwas raueren Art. In letzter Zeit ist es stiller geworden. Weil die Schweiz auch diese Einwanderer verändert hat und umgekehrt.
Wenige verkörpern den Wandel besser als der junge Komiker Bendrit Bajra. Bajra persifliert neustens bei «Giacobbo/Müller» die kulturell unterschiedlichen Vater-Sohn-Beziehungen der Schweizer und der Kosovaren.
Im Sommer überkommt fast alle Kosovaren das grosse Reissen. Sie wollen für ein paar Wochen in ihre alte Heimat, zurück zu den Wurzeln und zu ihren Familien. Sobald es Richtung Kosovo geht, werden die schwarzen BMW und Audis heraus ...
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