Der sympathische Diplomat begrüsst uns in seiner Residenz etwas ausserhalb Havannas. Zum Gespräch serviert er einen leichten Weisswein aus dem Tessin, seinem Heimatkanton. Der eckig-filigrane Bau aus Glas und Beton, erklärt Mauro Reina, sei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Das sind sehr harte Zeiten für dieses schöne Land. Für mich ist es irgendwie doch erstaunlich, dass sich das Regime immer noch nicht zu bewegen scheint. Einen starken negativen Einfluss dürften wohl die Exilkubaner ausüben, welche das Regime unter Druck setzen, sodass diesem bei jedem Oeffnungsschritt die Zügel zu entgleiten drohen.
Und doch frage ich mich weshalb Kuba die Plandemie mitgetragen hat.
Immer die bösen Anderen