Ohne Max Dätwyler, der vergangene Woche in Altdorf gestorben ist, wäre der Kanton Uri nicht das, was er heute ist. Zusammen mit seinem 1993 verstorbenen älteren Bruder Peter hat er die Altdorfer Kabel- und Gummiwerke zu einem internationalen Konzern ausgebaut. Heute ist Dätwyler ein Industriezulieferer im grossen Stil. In jedem zweiten Auto, das auf der Welt gebaut wird, sind systemkritische Teile von Dätwyler drin. Jede Nespresso-Kapsel ist kurz im Werk Schattdorf gewesen, um eine Dichtung zu erhalten. Und in Milliarden von Wegwerfspritzen stehen weltweit Dätwyler-Komponenten im Einsatz.
Die unscheinbaren Dinge seien das Erfolgsgeheimnis des Hauses, hat Max D&a ...
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