Seit Monaten dröhnt die Kampagne. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass die Boulevardpresse, allen voran der Blick und die NZZ am Sonntag, mit schäumender Vehemenz neue Erörterungen zum Fall um die Schweizer Privatbank Swissfirst präsentieren. Die Berichterstattung über den Finanzdienstleister, einen Kleinbetrieb unter den Schweizer KMU, sprengt alle Proportionen.
Das Sperrfeuer setzte im Juli ein. Im August trat unter dem Druck der öffentlichen Aufregung Swissfirst-Gründer und -CEO Thomas Matter zurück. Inzwischen sind Teile der Bank an eine ausländisch beherrschte Bankengruppe verschoben worden. Das Grundstück an der Bellariastrasse in Zürich wurde mitverkauft, eine noch unabsehbar ...
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