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Ameisen oder Zikaden in die Regierung?

Lausanne

Mehr Deutschschweiz wagen

Die Wahl der Jurassierin Elisabeth Baume-Schneider in den Bundesrat war verfassungswidrig. Die Übervertretung der Romandie muss korrigiert werden – zum Wohle des Landes.

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25.10.2023
Der Respekt des regionalen Gleichgewichts ist eine der wichtigsten Ingredienzen unserer politischen Kultur. Hieraus erwächst das Prinzip, wonach nicht nur die Sprachgruppen, sondern auch die Grossregionen dieses Landes in den staatlichen Insti ...
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22 Kommentare zu “Mehr Deutschschweiz wagen”

  • Senecia sagt:

    Wenn das schon verfassungswidrig ist, weshalb setzt man die nicht umgehend wegen Unfähigkeit und Verfassungsbruch ab?!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn sie nur verfassungswidrig gewählt worden wäre. Nein, das Parlament war noch kopfloser als sonst. Die Neue musste nur gut grinsen können, Qualifikation wurde nicht eingefordert. Und jetzt? Jetzt muss das ganze Land unter dieser Figur leiden, da die anderen sechs BR sich nicht trauen, ihr die rote Linie aufzuzeigen und zu sagen: STOP! Jetzt hat sie den Status S für die fordernden und unbeliebten Ukrianer bis 2025 eigenmächtig! verlängert. Baume muss raschmöglichst wegen Unfähigkeit weg.

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  • miggeli1 sagt:

    Schickt ihr alle 40'000 Eritreer in den Jura.Die Separatisten im Jura hätten so eine würdige Aufgabe.

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  • simba63 sagt:

    Was zählt schon die Verfassung? Mit ihrem ständigen Grinsen zeigt sie uns indirekt, was sie davon hält!

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  • ich sagt:

    Ich bin überzeugt, Baume-Schneider wurde von den Migrations-Pakt-Agenda-Mächten in den BR hineinmanipuliert, sie kam wie aus dem Nichts zuletzt mit 1 einzigen Stimme Mehrheit, und seither bestätigt sie das überaus auffällig!

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    "...Vor allem aber war diese Wahl verfassungswidrig..."
    Die Formulierung "Rücksicht nehmen" drückt doch gerade aus, dass diesem Aspekt nicht höchste Priorität zukommen soll.
    Andere SP-Besetzung dieses Departements wird die gleiche Politik bedeuten.
    Im übrigen ist die Verfassung in der Schweiz faktisch unverbindlich. Die herrschende Politik beruft sich darauf nur nach Bedarf, "à discrétion", ohne Konsequenzen:
    C19 - Repressionen, Steuerung Zuwanderung (Art. 121a), Neutralität (Art. 173,185).

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  • reto ursch sagt:

    Hinsichtlich Prävention der Gesundheit zum Wohle der Person, aber auch der Nation, unserer Heimat Schweiz, sollte den Frauen, solange es dem «Chalet fédéral» an einer Küchenkombination mit Herd und einer Abspüle fehlt, dort den Frauen den Zutritt verwehrt bleiben. https://www.srf.ch/audio/ratgeber/wadenuebungen-entlang-der-kuechenkombination?id=12391891

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  • Senecia sagt:

    Guter Artikel, nur was kann man jetzt tun? Ich vermute mal rein gar nichts, kann dagegen unternommen werden!

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  • Auerhahn sagt:

    Schmeisst sie raus, bevor sie weiteren Schaden für die Schweiz anrichtet!

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    • erwino sagt:

      Ohne Groll, aber mit grossem Unbehagen, muss ich zusehen, wie ein Grossteil unserer Landesregierung im Amt absolut unfähig ist. Dies ist kein Wunder, wenn ich die beruflichen Voraussetzungen dieser Leute betrachte. Meine Brotjob-Erfahrung ist, dass ich in meinem Umfeld kaum Personen antraf, die dank einem Steigbügelhalter Karriere machten.
      Wenn Klavierlehrerinnen, Dolmetscherinnen und ein BR der 9 (neun!) Jahre brauchte um seine Diplomarbeit zu vollenden für unser Wohl zuständig sind, ja dann.

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  • freelancer sagt:

    Ja, mit Wahl dieser "Magistratin" wurden wir Alle zu Schwarznasen-Schafe für die "Ziegenartigen"...

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    • erwino sagt:

      Ohne Groll, aber mit grossem Unbehagen, muss ich zusehen, wie ein Grossteil unserer Landesregierung im Amt absolut unfähig ist. Dies ist kein Wunder, wenn ich die beruflichen Voraussetzungen dieser Leute betrachte. Meine Brotjob-Erfahrung ist, dass ich in meinem Umfeld kaum Personen antraf, die dank einem Steigbügelhalter Karriere machten.
      Wenn Klavierlehrerinnen, Dolmetscherinnen und ein BR der 9 (neun!) Jahre brauchte um seine Diplomarbeit zu vollenden für unser Wohl zuständig sind, ja dann.

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  • MacGyver sagt:

    Es ist schnurz piep egal, aus welchem Landesteil unsere Bundesräte kommen, sie müssen nur umsetzen, was das Volk bestimmt. Sie müssen sich zu 120% an die Verfassung halten, keine Verstrickungen und Interessenskonflikte mit irgendwelchen Organisationen. Keine heimlichen Abkommen oder Verhandlungen hinter dem Rücken des Souveräns, wie z. B. mit dem unsäglichen Pandemievertrag der WHO, der unsere Souveränität im höchsten Masse gefährdet. Und zu guter letzt, die Einhaltung der Neutralität 🇨🇭

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  • Eliza Chr. sagt:

    Ein Witz? Schon allein zwei SP-BR können nicht zum Wohle der Schweiz sein, egal aus welchem Landesteil!

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  • herby51 sagt:

    Jedoch muss auch betont werden dass Amherd die gefährlichste Bundesrätin ist!Beiden dieser BR fehlt die Kompetenz und das Gefühl für Demokratie!

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