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Mehr Schweiz wagen

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18.08.2022
Es irrt der Mensch, solang’ er strebt. Faust zu Mephisto Irren ist menschlich. Man weiss nie, ob man mit seiner Meinung richtigliegt. Deshalb braucht es Meinungsvielfalt. Und Diskussion. Lärm ist das Betriebsgeräusch der Demokratie. N ...
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28 Kommentare zu “Mehr Schweiz wagen”

  • kolja 2017 sagt:

    Mehr Schweiz wagen? Man sollte bei der WW ebenfalls dafür sorgen. Ich bedauere als Abonnent, dass zusehends m.E. übermässig massiert deutsche Journis mittelmässig über deutsche Probleme berichten und man ihnen gar Kolumnen einräumt! Die WW verdeutscht. Schunke, Stock, Sarrazin und v.m. . Find das immens schade. Es gäbe guten deutschen Journalismus. Ich denke da an den Bericht/Essay von Urs Sommer! Glänzend geschrieben, aber Prof. Sommer ist eben kein Bild-Mitarbeiter.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Was ich in der WW schätzen gelernt habe sind die hervorragend verfassten Artikel mit glasklarem Hintergrund wie dieser hier. Und das ist nicht nur alle Jubeljahre so, sondern oft und meistens. Ich geniesse die Vergleiche, Zitate von Anderen. Der Tipp von Otfried Preusslers Aussage gefällt mir natürlich sehr gut: Seine „Die kleine Hexe“ hat mir über eine miese Kindheit geholfen, es war meine schöne gute Traum- und Fluchtwelt. Ist es jetzt die WW für mich - und auch für Herrn Köppel?

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  • redtable sagt:

    Direktdemokratische Bundesrepublik....das wär cool!

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  • singin sagt:

    Lieber Herr Köppel, Sie zeichnen uns eine wunderbare direkte Demokratie, wie wir sie bis vor 30 Jahren hatten. Damals haben die B'Räte miteinander beraten um das Beste für unser Land zu bewirken. Tempi passati!
    Und heute? Vor brisanten Abstimmungen wird das Stimmvolk mit falschen oder verlogenen Argumenten manipuliert, damit es so abstimmt, wie "Bern" das haben möchte.
    Beispiele: Radio-TV-Gebühren, ES 2050, Personenfreizügigkeit, Covid-Gesetz.
    Wir können unserer Regierung nicht mehr vertrauen!

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  • Argonaut sagt:

    Demokratie kann auch nach hinten losgehen, insbes. wenn eine Generation den Wert der direkten Demokratie u. vor allem die Teilung der Macht nicht mehr begreift. Die Machtverhaeltnisse in der CH sind schwer gestoert, aus der Balance geraten. Ja die Demokratie, Meinungsfreiheit u. Neutralitaet werden in Frage gestellt. Ob dieser Trend bei den naechsten Wahlen korrigiert werden kann, bei immer mehr Links-Waehlern ist aeusserst fraglich. Das Wahljahr 2023 wird das Schicksaljahr fuer die CH werden.

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    • Rasiermesser sagt:

      Die Korrektur wird nur über eine Verfassungsänderung möglich sein: Wie Sie meine ich, dass eine Parteilogarchie - im Volksmund wohlklingender nur als "Demokratie" bekannt - die Gewaltenteilung auf den Kopf stellt(e) & last but not least keine Instanz mehr zuliess, die staatlichen Gesetzesbrechern auf die Finger klopft. Solche Instanzen hat man geschickt mit der Phrase "So schützen wir Demokratie" mit der üblichen Bedeutungsumkehr verhindern können. Nun steht der lackierte Souverän vor dem Salat!

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  • Rasiermesser sagt:

    Das Problem liegt LEIDER anders: Sowohl in der Schweiz, wie mehr noch in BRD wird Politik zu hündisch nach atlantischen - & überstaatlichen Vorgaben & so Politik zu sehr gegen das Volk gemacht. Es macht wenig Sinn Tipps über Grenzen zu geben: Es geht darum den eigenen Laden im Griff zu haben. Was geschah 2003, als Schröder & Chirac vs den Irakkrieg II auftraten & NICHT Kriegsverbrecher wurden? Die CH stand damals hinter den USA! Doch heute stehen BRD/Fra dort, wo damals das CH-Vorbild schon war!

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  • bergleite.effelter sagt:

    Ein wunderbares Modell,das Schweizer Modell. Wie diese Theorie und die Praxis übereinstimmen, kann ich aus Deutschland nicht beurteilen.
    Wenn die Praxis der Theorie entspräche, würde sie meinem Ideal eines Staates entsprechen.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Vergessen Sie es. Es gibt ja nicht einmal ein mathematisch ideales Wahlsystem. Besonders bezüglich technischen Problemen entscheidet 'Das Volk' überwiegend emotional und falsch, weil 95% keine Ahnung haben von Genetik, Kernenergie, Telekommunikation. Ich bin immer weniger überzeugt von unserer halbdirekten Demokratie. Singapur macht es besser, auch bezüglich Immigration. Dort wird einfach richtig überlegt,sogar in der fast-Monopolpartei.

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  • Argonaut sagt:

    Nun - zur Zeit geht es im Schnellzug in Richtung Demontage der einzigen einmal direkten Demokratie auf diesem Globus u. mehr als 2/3 der Buerger macht aus verschiedensten Gruenden, inkl. Dummheit mit. Die DNA der Confoederatio Helvetica ist laengst verloren, Helvetier eine kleine Minderheit. Die Entwicklung zeigt deutlich in Richtun EU, ein 18 Mio. Einwohner Businesshub, diktatorisch regiert von EU Apparatschiks u. internationalen Interessen Konglomeraten.

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    • Pablo57 sagt:

      Argonaut, worauf warten wir? Es ist spät aber nicht hoffnungslos. Man müsste dem Parlament endlich den Weg weisen und die fehlbaren BR abstrafen. Aber wir lassen ja alle gewähren. Taten sind gefragt, nicht resigniertes Klagen!

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  • ek sagt:

    Man muß schon zufrieden sein, wenn die Schweiz ihre demokratischen Gepflogenheiten bewahren könnte. Was das restliche Europa, die EU anbelangt, da ist die Demokratie auf dem Rückzug bzw. war von vornherein lediglich als Fassade vorgesehen. Wenn Parteien sich untereinander, hinter dem Rücken der Bürger verabreden, den eigenen Staat frech unter eine fremde Kommissions-Verwaltung zu stellen, politische Alternativen framen um sie wegzumeckern, zu delegitimieren, was daran wäre Demokratie?

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  • Die CH hat nur dann eine Chance, wenn das Land eigenstaendig bleibt. Seit der Einfuehrung der Personenfreizuegigkeit haben wir das Heft komplett aus der Hand gegeben. Alles, aber auch gar alles ist heute um ein Vielfaches schwieriger zu bewaeltigen. Fehler zu machen ist das Salz des Lebens. Die gleichen Fehler mehrmals zu begehen bzw. nicht zu korrigieren, ist Dummheit! Die CH hatte Pur, Nell, As und Stoeck und muss heute lernen, ohne Pur und Nell geschickt zu argieren! Viel Zeit bleibt nicht!

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  • xy-ungelöst sagt:

    Hr. R. Köppel, wie meinen sie das, mehr direkte Demokratie, mehr Schweiz, wegen Gebot der Stunde...heutiger Tag. Bewundere ihre heutigen Glaubenssätze an unsere Demokratie, die Mehrheit findet dies nicht mehr. Schweiz veräussert Demokratie und Neuralität, hoffen vergeblich darauf, viele Gutreden in andere Länder. Gedreht wie nur etwas, repariert.

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  • aloisgstrein sagt:

    Die Europäer haben auf Kosten derUSA ihre Armeen verkümmern lassen und ihre Sozialstaaten ins Groteske ausgebaut.Wer erinnert sich noch an den NATO Doppelbeschluss,als die USA darum betteln mussten in D Mittelstreckenraketen als Gegengewicht zu den sowietischen zu installieren.Natürlich soll die jetzige Unterstützung auch gratis sein,bzw.man fühlt sich von den Amerikanern übertölpelt.Dabei sind die Probleme selbstgemacht und die Europäer stehen jammernd mit dem Finger im Mund herum.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Abstruse Gedankengänge. Direkte Demokratie und Neutralität zwecks appeasement dem Hitler des 21. Jh. zum Behufe. Sudetenland = Krim, Donbass.
    Polen = Ukraine. N.B. 1. Typisch, dass er nicht bemerkt, dass die Schweiz nur eine halbdirekte Demokratie ist. 2. Es ist nicht Deutschland (er war zulange dort), das eine zuvörderst braucht, sondern Frankreich und Italien. Aber Hr. Köppel gelangt halt nur bis ins Tessin, dort nur bis Ascona, und Französisch wird er als Ostschweizer nie richtig lernen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Mit so einem Europa, mit so einer Ukraine könnten auch die Russen leben.' Klar, am besten wieder den Warschauer Pakt, nun eher einem Kiew-Pakt, eine Stalin-Herrschaft über Ostmitteleuropa errichten, am besten jetzt auch mit Österreich und Griechenland, mit oder ohne Eisernen Vorhang, falls bis zum Atlantik reichend. Hr. Köppel wäre glücklich mit der Schweiz auch drin. Mit Pseudo-DD, aus dem Kremlin kommandiert.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Man will uns einreden, der Krieg in der Ukraine sei das ausschliessliche Resultat des bösartigen, ja regelrecht teuflischen Wirkens eines Mannes, Wladimir Putins. Jeder Zweifel an dieser Theorie...' Man braucht uns das nicht einzureden, weil es offensichtlich und wahr ist. 98% aller Kenner in West und Ost sind sich einig, wie beim Klima, besonders auch der Russisch-Schweizerische Schriftsteller M. Schischkin. Auch der Generalstab um Putin konnte nur noch leer schlucken und stammelnd zustimmen.

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    • Brennnessel sagt:

      98%. Bessere Zahlen als in jeder Diktatur.
      War doch bei Corona auch so. Die Impfung schützt für immer, die Impfung hat keine Nebenwirkungen. 98% waren dieser Meinung.
      Jetzt rudert man zurück. Aber schön wenn sie den Glauben nicht verlieren.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Neutrale Staaten fangen keine Kriege an. Neutrale Staaten sind für niemanden eine Bedrohung.' Nichtdenkerisch. Solange es Autokratien gibt, müssen Demokratien gegen deren prinzipiellen Imperialismus, Aggressivität, Kriegstreibereien kämpfen. Zum Glück sind die meisten Demokratien nicht neutral. Sonst würde die ganze Welt, ausgenommen Nordamerika, GB, Australien, tibetisiert, ukrainisiert, taiwanisiert. P. S. Free Tibet nur!

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  • heidipeter4145 sagt:

    Die Deutschen meinen tatsächlich eine Demokratie zu sein, sie haben keine Ahnung und sind durch die Medien über Jahre falsch informiert worden. Gutgläubig und arrogant reagieren sie wenn man ihre Missstände und die dümmliche Regierung kritisiert. Leider versuchen unsere linken Dienstleister sich an Deutschland zu orientieren. Absichtlich habe ich nicht Politiker gesagt, weil diese Linken keine Politik machen sondern nur der eigenen Bevölkerung schaden.

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  • miggeli1 sagt:

    Für Gutgläubige muss sie verschweizern.Aber es passiert ja das Gegenteil,. Herr Köppel.Sehen Sie das wirklich nicht, dass die Schweiz "verausländert".Ueberall Hochdeutsch, die Deutschen sind jetzt Nr. 1 bez.Anzahl.Und Sie zwingen uns ganz unverschämt ihre "Hochsprache" zu sprechen.Die erst 200 Jahre alt und eine Kunstsprache ist.Schweizer Deutsch ist 500 Jahre älter.Für Sie als Deutschenfreund könnte das ein Editorial sein, die Vergewaltigung der schweiz. Sprachkultur.Es braucht Gegenwehr.

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  • Pantom sagt:

    Ich bewundere Ihren festen Glauben an unsere direkte Demokratie, während die Mehrheit im Bund diese abschaffen wollen.

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  • wanja sagt:

    Ein neutrales Europa? Das wollte schon Stalin. Denn er wollte ein sozialistisches Imperium, das bis zum Atlantik reicht. Bloß fort mit den Amerikanern!
    Vielleicht ein neutrales Europa, aber nicht das von Brüssel. Und eine Ansammlung von Nationalstaaten frisst Putin im Kraut! Am ersten davon arbeitet er sich gerade ab.
    Europa neutral? Vielleicht ja. Dann aber auf jeden Fall nuklear bewaffnet!
    Bis dahin lieber mit Amerika.

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    • Rasiermesser sagt:

      Stalin wollte kein zerschlagenes & besetztes Deutschland samt dem Resteuropa gleich mit, wie heute dank USA, sondern ein vereintes Deutschland, welches sich neutral verhielte. Dies wurde natürlich von dem One & Only-One-World-Polizisten-Atlantikern scharf abgelehnt. Die US Lösung vom Atlantik bis Kiew können wir gerade bewundern: Wir stehen knapp vor einem Atomkrieg. Der Fehler dazu liegt NICHT beim "Stalin" des vorigen Jahrhunderts, sondern bei politischen Knallköpfen des hier: Jetzt & heute!

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  • Möösler sagt:

    Dä git Vollgas! Wiiter so!!!

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  • RillyGötesBror sagt:

    Der erste Absatz ist brillant.
    Im Vorfeld der Abstimmungen zum Beitritt der Schweiz äusserte ich hartnäckig die Meinung, dass Europa der Schweiz beitreten muss, nicht umgekehrt.
    Heute kann ich das mit grösstem Bedauern nicht mehr behaupten.
    Leider ist ”one man, one vote” der Pferdefuss der Demokratie, weil sich auf Dauer das schlechtest Mögliche durchsetzt.

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  • yvonne52 sagt:

    Schöne Worte. Leider scheint der Weg gerade umgekehrt zu gehen. Die Schweiz veräussert ihre Neutralität und direkte Demokratie für einen Apfel und ein Ei und ein erhofftes Schulterklopfen all der "Grossen" aus der EU, USA und dem WEF. Ein anderer Teil ist in Moralismus verfallen und arbeitet eifrig an der Demontage der Schweizer Werte. Cancel culture ist angesagt. Ich bin da leider nicht so optimistisch wie R.K.

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