Zum 90. Geburtstag von Helen Meier am 17. April erscheint unter dem Titel «Der weisse Vogel, der Hut und die Prinzessin» eine Sammlung von 23 bisher unveröffentlichten Märchen, die die Autorin als junge Lehrerin Ende der 1950er Jahre geschrieben hat. Die Geschichten sind voller fantastischer Wesen, Hexen und Kobolde, sogar ein lebender Hut kommt vor. Dennoch sind es keine Kindergeschichten, sondern mehrheitlich abgründige Fabeln über Einsamkeit, Liebe und Verlust. Immer mal wieder stösst man dabei auf Sätze, die sich einprägen. Wie etwa: «Jemand Toten zu ermorden, ist wirklich nicht nötig, glauben Sie mir.» (rb)
Helen Mei ...
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