window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Höchst vernünftig: BMW M50i xDrive.
Bild: BERNHARD_LIMBERGER

Mein genialer Benziner

Jetzt ist der richtige Moment, um ein Auto mit voluminösem Verbrennermotor zu kaufen.Man investiert in einen kulturellen Wert, der überrollt zu werden droht.

33 209 25
29.08.2022
Ab dem Jahr 2035 sollen in der Europäischen Union keine Autos mehr mit Verbrennermotoren zugelassen werden dürfen, das haben die Umweltminister der 27 EU-Länder vor kurzem beschlossen. Erlaubt sein sollen ab dann nur noch sogenannte klimaneu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

33 Kommentare zu “Mein genialer Benziner”

  • Pmur Dlano sagt:

    Diese Planwirtschaft der öko-Faschisten ist ein richtiges Ärgernis. Habe schon länger einen älteren Klassiker mit V8 als Zweitwagen. Habe den noch nie so oft gefahren wie in diesem Sommer! Wenn das Wetter gut ist, ist der zu meinem Alltagsauto geworden. Ich lasse mir die Freude von dieser Neo-Kommunisten-Lobby nicht verderben!

    0
    0
  • Mathilda63 sagt:

    Und ich geb im Moment mein Diesel-Gölfli auf keinen Fall her, suche sogar (bisher vergeblich) ein neueres Modell.

    8
    0
  • viktoire sagt:

    Den Tag werdet ihr nicht mehr erleben wo ich ein andres Auto als ein Benziner oder Diesel fahre von kaufen wollen wir gar nicht reden

    5
    0
  • Abeille de Perrin sagt:

    Ich hoffe sehr, dass alle diese Kommentare bloss satirisch gemeint sind.

    1
    29
  • mose sagt:

    Solange Autos weniger als 1% des Weltweiten CO2 Ausstosses verbrauchen, das US-Militär Täglich über 50Mio Liter Rohöl verbrauchen habe ich sicher kein schlechtes Gewissen mit meinem Benziner. Zumal der Gewinn von 1 Tonne Lithium ca 2 Mio Liter Wasser verbraucht.

    30
    0
  • Vera natura sagt:

    Es gibt ein altes italienisches Sprichwort: wenn man den Finger gibt wird einem der arm genommen . So wird es enden bis zum totalen verbot von Autos und individuellen Verkehrsmitteln. Also ist ein V8 sicher ein Protest Argument gegen eine totale Kontrolle des Marktes durch Politiker und urbane Utopisten die alles abschaffen wollen das mehr Freiheit den Menschen bringt . Zentralistische Globalisierung und urbane eco pseudo Religion will einfach macht und Kontrolle

    31
    0
  • Ba We sagt:

    Wir fahren seit über 10 Jahren einen X5, gebraucht gekauft. Nicht totzukriegen. Ein E-Auto kommt nicht in Frage - aus Gründen der sehr ressourcenfeindlichen Herstellung, der Kinderarbeit in den Minen, die fragwürdige Entsorgung und ab und zu brennt ja so ein Ding stundenlang.
    Warum wurden andere Möglichkeiten (Wasserstoff) nicht weiter verfolgt?
    Wieso soll ich Strom sparen? Damit mein Nachbar mit einmal Laden seines E-Autos die Menge einer Woche Haushaltstrom verbrauchen kann?

    35
    2
  • Sonusfaber sagt:

    Ich habe Ende 2020 einen Mini Countryman Hybrid gekauft, es ist ein unglaublicher Genuss, ihn zu fahren, dennoch würde ich mich heute für einen mit nur dem Verbrennungsmotor entscheiden und vor allem würde ich mir, hätte ich die Mittel dazu, wie der Autor einen Benziner mit einem starken Motor anschaffen, allerdings einen Mercedes oder einen Porsche.

    23
    1
  • Paul Klee sagt:

    Toller Artikel. Sei es ein toller V8 von Mercedes AMG, BMW oder Porsche, diese machen einfach Freude beim Fahren. Da kann mir Greta mal den Buckel runter rutschen und eine gute Kapitalanlage ist es allemal. Besser aber ohne Hybrid, sonst wird in 10-15 Jahren ein Batteriewechsel nötig sein.

    40
    1
  • lektor sagt:

    Gratulation! Ein vernünftiger Entscheid! Ich kann ihn nachvollziehen da auch ich gerne mit meinem Achtzylinder unterwegs bin. Benzinverbrauch konstant bei 10 Liter, unvergleichliche Laufruhe und entspanntes Fahren. In der Stadt allerdings setze ich auf meinen Smart, der passt in die meisten Parklücken

    26
    1
  • beograd sagt:

    Batteriebetriebene elektrische Spielzeuge namens Autos, wurden konzipiert und blieben als Unsinn und eine Möglichkeit für die Besitzer später ausgeraubt zu werden. Ein echter Mann fährt NUR und NUR einen Benziner mit über 360 PS. Die Kombination aus Motorbrummen, Power und Fahrspass ist durch nichts zu ersetzen. Entweder Benziner oder ein Pferd.

    25
    3
    • Gina sagt:

      Also beograd! Tolle Autos sind nicht nur Männern vorbehalten 🤣. Auch Frauen lieben den Fahrspass! Ich z.B. fahre einen Mercedes S 63 AMG, Cabrio UND Allrad mit 616 PS. Wobei, ein Pferd wäre auch nicht zu verachten 😅.

      24
      1
  • ulswiss sagt:

    Was in Artikel empfohlen wird, wollte ich im Mai machen. Ich kam zu spät ! Mein Markenhändler machte mir klar, dass das mein Wunschmodell nur noch als hybrid erhältlich sei. Preis noch unbekannt. Nachfragen in D ergaben, dass das für die ganze EU gilt. Was ich haben wollte, sah ich in Brasilien; kam dort gerade neu heraus. Es gibt dort 2 Modelle mit Benzin und eines mit 3.6l Dieselmotor. Ich mag es den Brasilianern natürlich gönnen, dass sie die besseren Autos billiger haben dürfen als wir.

    20
    1
  • barbarab sagt:

    SRF: Klimawandel stürzt Pakistan ins Elend

    https://www.srf.ch/play/tv/redirect/detail/7bf938a0-eea9-4aac-b4c2-7854085ac6da?wt_mc_o=srf.share.app.srf-app.unknown

    1
    18
  • barbarab sagt:

    Nach uns die Sintflut.

    0
    22
  • Silver Shadow sagt:

    Wir haben mehrere V8 oder W12 in der Garage. Dieser Sound von einem anständigen V8 ist herrlich und gehört in jeden sophistizierten car park, period!

    22
    1
  • duk sagt:

    Gratuliere. Je älter eine Technik um so länger hat sie bestand. Das Elektrozeugs dient ja nur der Massenüberwachung, ein Knopfdruck von einem Beamten und die Elektroflotte steht still. Meine Oldies können nicht ferngesteuert werden.

    33
    0
    • ALPE-RÖSLI sagt:

      Zudem sind sie teurer zu produzieren und verlieren den Wert enorm schnell. Es wird kaum mehr Elektro-Occasionen geben. Wer will schon eine alte Batterie erben?
      Und was mit all dem alten Schrott? Ja -sehr Umweltfreundlich!!!

      12
      0
  • madmax sagt:

    Wollte mir einen neuen Chevrolet Pickup zum Arbeiten kaufen. Dank der abgehobenen, naiven Sommaruga leider nicht mehr möglich. Unverständlich, dass dieser, noch nie produktiv arbeitende Gutmensch, den Import dieser Autos zu verbieten.

    33
    0
  • nikki61 sagt:

    Fantastisch. Wir haben kürzlich einen Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio gekauft. Mit 510 PS kommt er zwar nicht ganz an Ihre 530 PS heran. Aber mit dem 3 Liter V6 Zylinder Motor, welcher tatsächlich einem abgesägten V8 Zylinder Ferrari Motor entsprungen ist, fährt er sich einfach himmlisch.

    46
    2
  • Der Autor wird wohl noch Kritik einstecken müssen, was soll's. Wieso aber nicht den BMW X5 45e Plug-in Hybrid? Damit könnte auch in den innerstädtischen Verbrenner-Verbotszonen gefahren werden, der 6-Zylindermotor ist stark genug und infolge der viel grösseren Verbreitung dieser Motorvariante (in vielen BMW-Modellen) ist anzunehmen, dass auch in 15 Jahren noch Ersatzteile verfügbar sind. Zudem kann mit Sonnenstrom gefahren werden, wenn die Preisdifferenz in eine PV-Anlage investiert wird.

    13
    17
  • Jacob Tomlin sagt:

    Da könnte er sich täuschen. Tankstellen könnten verschwinden, Benziner unbeliebt weil veraltet werden. Aber nach Afrika und in den Kosovo wird er immer noch abstossen können. Vielleicht wird der Kosovo beliebtes Autofahrferiendestination so wie Deutschland ohne Autobahnlimit für Amerikaner. Fahrfroide!

    16
    10
  • acquario sagt:

    Gratuliere! Aus exakt denselben Gründen habe ich mir vor nicht allzu langer Zeit einen Jeep Grand Cherokee mit ebenfalls V8 Motor und 6,2 L Hubraum (allerdings mit Kompressor) und 717 PS angeschafft.

    44
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.