Peking
Tag 14 von 21 im «Holiday Inn Express Beijing Dongzhimen», Peking. Allmählich habe ich mich an das Quarantäneleben gewöhnt. Die Chinesen kümmern sich rührend um mich. Drei Mal am Tag klopfen sie an die Türe und stellen mir das Essen hin. Den Überbringern, die Ganzkörper-Schutzanzüge tragen, bin ich aber noch nie begegnet. Nach dem Klopfen muss ich zehn Sekunden warten, ehe ich das Essen hereinholen kann. Safety first!
Für die Kommunikation verwenden wir ein Übersetzungsprogramm via Wechat, der chinesischen Version von Whatsapp. Zwei Mal pro Tag muss ich die Temperatur messen. Und ein Mal pro Tag werde ich angerufen und gefragt, ob ich mich nicht uncomfor ...
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Liebe Patrizia, Sie machen das vorbildlich und verdienen meinen höchsten Respekt. Der Weg des geringsten Widerstands (von wegen Piks) ist nicht für alle der beste. Wünsche Ihnen allen erdenklichen Erfolg, weiter so. Herzliche Grüsse Claude
Für einen solchen Schwachsinn würde ich mich niemals hergeben.
Ob da ei kleiner Pieks nicht sinnvoller gewesen wäre?
... kommt drauf an, was Sie unter "Sinn" (oder eben Unsinn) verstehen...
Hoffentlich gibt’s eine ( Gold? ) Medaille!