Wir sassen zusammen im Restaurant «Terrasse», Roger Köppel und ich. Eine Dreiviertelstunde diskutierten wir über Steuerhinterzieher und Sozialhilfebetrüger, über «Jurassic Park 2» und Richard Wagner, da sagte Köppel plötzlich: «Herr Bandle, ich spüre, Sie wollen immer noch nicht zur Weltwoche kommen. Weshalb? Haben Sie ein Problem mit dem Blatt?» Mir kam nichts Besseres in den Sinn, als die Verantwortung abzuschieben: «Ich nicht, aber meine Frau.» Köppel griff in seine Tasche, holte sein Blackberry hervor und fragte nach der E-Mail-Adresse meiner Frau. Dann tippte er in das Gerät: «Liebe Frau H ...
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