In gut drei Wochen entscheiden Sie, Leserinnen und Leser, ob es eine 13. AHV-Rente braucht, um die Altersarmut zu bekämpfen. Ich als einer, der aufgehört hat, von seinem Stimm- und Wahlrecht Gebrauch zu machen (Sie lasen es in dieser Spalte), gebe keine Empfehlung ab für die Volksabstimmung vom 3. März. Erzähle aber, ungetrübt wie immer, eine persönliche Geschichte aus dem aufgeladenen Feld der Altersarmut.
Die liberale Sicht, die meistens auch meine ist, erkennt wenig gute Gründe für eine durchgehende Rentenerhöhung. «13. AHV-Rente für die Goldküste. Vom Unsinn einer linken Idee», schreibt Markus Somm, Chefredaktor des Nebelspalters. Und in der Neuen Zürcher Zeitu ...
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Wenn man 50 Milliarden für Corona ausgibt, sollte es doch möglich sein, die AHV zu alimentieren.